1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Fliesen, floss unter seine Hände und seine Knie, und eine gelbe Pfütze bildete sich unter ihm, die langsamm Richtung Abfluss rann. Die gesamte Hengstpisse des Tages kam recycelt aus ihm heraus. Erstaunlich, wie viel Pisse in eine Blase geht! Endlich war es geschafft. Die letzten Tröpfchen schüttelte es durch ein Hüftwackeln ab, senkte das Bein wieder, und schaute seinen Herrn ergeben an. „Danke Herr, welche Erleichterung, Danke!" „Oh! Ein sprechender Hund! Damit können wir im Zirkus auftreten!", kommentierte er das und lachte. „Jetzt schnuppere an deiner Pisse, lecke was davon auf, und wälze dich drin, bevor die ganze Soße im Abfluss verschwunden ist." Das Schweinchen hielt seine Nase in die gelbe Lache, schnupperte, streckte seine Zunge raus und schlabberte etwas von der Brühe auf. Dann ließ es sich auf den Boden sinken, rollte sich durch seinen Saft und suhlte sich darin wie ein richtiges Schwein. Dabei litten allerdings auch wieder die Titten, die durch die Reibung und die scharfe Pisse wieder ordentlich brannten. „Ja, schön machst du das. Und jetzt leg' dich flach auf den Bauch. Die Arme neben dem Körper und das Gesicht wendest du in meine Richtung." Es lag nun flach in seiner Pisse. Er sah die schwarzen Stiefel seines Herrn vor sich in der Pfütze stehen. Ein unglaublich geiler Anblick. Großaufnahme! Da hörte es, wie sein Herr die Reißverschlüsse seiner Hose öffnete, und spürte, wie ein warmer Regen über seinem Körper niederprasselte. Gut gezielt ging es von der ...
     Arschritze, über den Rücken zum Kopf, wo der Hauptteil der Ladung niederging. Der Meistersaft lief ihm über's Gesicht, in die Augen, in die Ohren und die Nase, aber einen kleinen Teil erwischte es auch mit dem Mund und genoss den Geschmack seines Herrn. ... Der hatte sich schließlich ausgepisst. „So, das tat gut! Das hab' ich mir extra für dich sechs Stunden lang aufgehoben. Ich hoffe, du weißt das zu würdigen!" Zuerst wollte es antworten, aber dann besann es sich eines Besseren, rutschte ein Stückchen vor und begann die verpissten Stiefel, seines Herren sauber zu lecken. Zumindest soweit, wie es mit dem Kopf auf dem Boden liegend kam. Dabei winselte es hündisch, und sah ab und an zu seinem Herrn hoch, der wohlwollend das Treiben seines Sklaven betrachtete. „Du bist ja wirklich schnell im Kopf, Schweinchen. Gut, gut." Er bückte sich und tätschelte dem Sklaven aufmunternd den Kopf. Der war froh, endlich einmal was richtig gemacht zu haben, und freute sich wie ein kleines Kind über das Lob. „So, meine kleine Sau. Jetzt pass' mal auf! ... Hokus Pokus, Simsalabim, ...", schnippte mit den Fingern, „... und schon ist aus dem Sklavenköter wieder mein tapferer, kleiner Maso geworden. ... Steh' auf!" Mit Anstrengung und schmerzenden Gliedern kam es hoch und senkte den Kopf, wie es ja gelernt hatte. „Sieh' mich an!" Das Schweinchen hob den Blick und sah in das Gesicht seines zufrieden lächelnden Herrn. Er zog es an sich, drückte den verschmierten Sklavenkörper an seine Brust, und küsste das ...
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