1. Der neue Priester


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAndreasWB

    drängen. Der Priester drang nun bis zum Anschlag in meinen Po ein und stieß mit hochrotem Kopf wieder und wieder seinen Schwanz tief in meinen Darm. Die Jungs rundum waren aufgesprungen und klatschten und stampften im Takt der Stöße des Priesters begeistert mit. Ich drängte meinen Po im Rhythmus der Stöße gegen den schweißüberströmten Leib des Priesters. Mir selbst lief ebenfalls der Schweiß in Strömen über den nackten Körper und tropfte in die Augen des unter mir liegenden Ministranten, der nun aus Leibeskräften an meinem Penis saugte. „Ich komme" schrie ich und gleichzeitig brüllte der Priester seine Lust durch den Saal als er sich heftig zuckend mit einem heißen Strahl in meinen Darm entlud. Mein Sperma schoss in kräftigen Schüben in den Mund des nackten Ministranten, das der brav Zug um Zug schluckte. Mit einem tiefen Glücksgefühl im Herzen küssten wir uns, ich und der Priester, ich und die Ministranten, die Ministranten untereinander und der Priester und die Ministranten. In der abebbenden Erregung leckte einer der Ministranten den Penis des Priesters sauber und der andere mein spermaverschmiertes Poloch. Schließlich durften sich die beiden Ministranten vor den Augen aller Jungs gegenseitig zum Orgasmus masturbieren. In dem mit unerfüllter sexueller Erregung durchtränkten Gemeindesaal hatten die Jungs wieder auf ihren Matten Platz genommen, schwer atmend, viele kurz vor dem Orgasmus. „Wir danken dir Herr" beschloss der Priester, „danke für das heilige Geschenk ...
     unbändiger sexueller Lust, danke für die Annahme des Poopfers unseres jungen Geweihten, danke für die liebevolle Begleitung dieser so denkwürdigen Stunden". „Und nun" wandte sich Raimund an die vor Geilheit zitternden Jungs, und nun" -- er wartete, bis absolute Stille den Raum erfüllte. „Fickt euch" brüllte er mit ohrenbetäubender Stimme in den Raum. Augenblicklich brach die Hölle los. Die Jungs fielen übereinander her, Lustschreie, geiles Brüllen, wild umherspritzendes Sperma, gefickte Jungsärsche, spermaüberquellende Mäuler, es war ein unglaubliches Inferno. Mich hatte Andreas gepackt und auf eine Matte geworfen. Sein Schwanz drang heftig und fordernd in meinen Po ein. Binnen Sekunden hatte er ihn bis zum Anschlag in meinen Darm gerammt und spie sein Sperma in mich. Raimund stand lachend neben uns und onanierte auf uns beide. Danach masturbierte er mich in Windeseile erneut zum Orgasmus. Viele der Jungs hatten eine ausdauernde und reiche sexuelle Energie und so dauerte es bestimmt noch einmal eine Stunde, bis sich alle mit wechselnden Partnern bis zur totalen Erschöpfung befriedigt hatten. Die beiden Ministranten löschten die Kerzen und wir legten uns spermaverschmiert, glücklich und tief zufrieden, nackt aneinander gekuschelt zu einem satten tiefen Schlaf. Am Sonntagmorgen weckte uns die Trillerpfeife des Pfarrers aus tiefem, zufriedenem Schlaf zum Frühsport. Nach dem Frühstück legten wir die Chorgewänder an. Alle Jungs waren darunter nackt. Der weiße blickdichte feste Stoff ...