1. Der neue Priester


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAndreasWB

    dem Herren gewidmet. Dein Po wird geweiht und fortan der unbändigen Lust Deiner Gefährten und anderer Menschen dargebracht. Deine Hingabe an die heilige Sexualität ist das Geschenk, dass du deinem Herren heute in aller Demut darbietest. Du opferst auf dem heiligen Altar der Lust die Jungfräulichkeit deines Pos. Wir alle danken dir für diese Gabe und versprechen dir, dieses Geschenk durch unsere unbändige Lust auf ewig zu würdigen. Amen". Mit den letzten Worten ließ der Priester sein Gewand fallen und war ebenfalls nackt. Zwei der Jungs standen neben ihm und ministrierten das Ritual. Sie reichten Öl und Düfte, hielten die Erregung des Priesters durch massieren und blasen seines Penis aufrecht und durften auch mich sanft berühren, wenn Raimund ihnen das bedeutete. Als die liebevollen und starken Händen des Priesters mich berührten, liefen mir die Tränen -- so geborgen, aufgehoben und geehrt fühlte ich mich inmitten der lieben Gefährten und in den Händen des Pfarrers. Mit allen Fasern meines Körpers genoss ich die Berührungen, die zuerst sanft, dann allmählich kräftiger und nach fast zwei Stunden schließlich fordernd und erregend meine ganze sexuelle Leidenschaft erblühen ließen. Ich atmete heftig, stöhnte, schrie und brüllte am Ende meine Lust in den Saal. Wie durch einen Schleier nahm ich wahr, sie auch die Jungs sich zunehmend heftiger streichelten, küssten und gegenseitig masturbierten. Einer der Jungen kam und ergoss sich auf den Boden. Sofort war einer der Ministranten ...
     bei ihm und verwies ihn des Saales. Das Wort Strafe stand unausgesprochen deutlich spürbar im Raum. Der Priester ließ sich in seiner Zuwendung für mich nicht beirren. Am Ende der Massage legte er sich auf mich, ich spürte die Hitze seines erregten Körpers und zuckte unter seinen Berührungen. Sein großer Penis lag in meiner Poritze und zuckte ungestüm an meiner nackten Haut. „Ich führe ihn jetzt ein" flüsterte Raimund mir ins Ohr „bitte knie dich hin." Einer der Ministranten musste nun halb unter mich rutschen und mein steifes Glied in den Mund nehmen. Sacht setzte Raimund seinen Penis an der Rosette meines Pos an. Der zweite Ministrant goss warmes Öl über meinen Po und auf des Priesters Glied. Ich bebte am ganzen Körper vor Erregung und spürte die große Eichel an meinem Poeingang. Zunächst nur stupsend, nach und nach aber tiefer drängend öffnete die Spitze des Gliedes meinen Schließmuskel. Der Junge unter mir blies derart heftig meinen Schwanz, dann ich ihn kurz stoppen musste, um nicht vorzeitig zu kommen. „Keine Sorge", flüsterte Raimund „du wirst nicht bestraft, wenn du vorzeitig kommst. Ich halte es auch kaum noch aus, du musste nicht mehr lange warten". Als Raimund überaus vorsichtig und zärtlich mit seinem großen Schwanz mein Poloch weitete, war ich bereits so in Ekstase, dass ich den Schmerz sogar erregend fand, den das Eindringen dieses großen Teils unweigerlich auslöste. Nach kurzem schmerzvollem Innehalten begann ich dann sogar, den Stößen von Raimund entgegen zu ...
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