1. Der neue Priester


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAndreasWB

    sportlichen Übungen im Gemeindesaal absolvierten wir nackt. Allerdings erstarb die sexuelle Erregung rasch unter den körperlichen Anstrengungen, die uns die anspruchsvollen Übungen unseres Priesters bescherten. Anschließend liefen wir splitternackt durch die kalte Morgenluft und sprangen in das eiskalte Wasser des kleinen Sees am Rande des Kirchengeländes. Lachend und prustend betrachteten wir beim Zurücklaufen unsere in der Kälte auf Winzigkeit geschrumpften Glieder, die sich erst unter der heißen Dusche im Gemeindehaus wieder erholten. Nach dem Frühstück, das wir bekleidet einnahmen, las uns der Priester Bibelstellen vor und sprach mit uns über das Leben von Jesus Christus. Zu meiner Überraschung schien Christus ein ganz normaler Mensch gewesen zu sein, dem Eifersucht oder Herrschsucht ebenso vertraut waren wie körperliche Liebe zu Männern und Frauen. Immer wieder schaute Raimund während seiner Ausführungen zu mir und jedes Mal, wenn sich unsere Blicke trafen, schlug mein Herz bis zum Hals und jedes Mal wurde ich rot und jedes Mal wurde mein Penis steif. Andreas, der neben mir saß bemerkte meine Hibbeligkeit und legte schließlich seine Hand auf meinen Hosenschlitz. Darunter bäumte sich mein Glied in Erwartung neuer sexueller Genüsse auf. Vom Mittagessen und der darauf folgenden kleinen Wanderung merkte ich kaum noch etwas, so benebelt war ich von den Phantasien zur bevorstehenden Begegnung mit dem Priester. Andreas hatte während der Wanderung verraten, dass meine heutige ...
     Einweihung eine ganz besondere Anerkennung sei. Manche der Jungs warteten schon monatelang auf diesen Moment, der mir bereits am zweiten Tag meiner Anwesenheit in der Chor- und Ministrantengemeinschaft zuteilwerden sollte. Endlich war es soweit: wir strömten in den Gemeindesaal, der von unzähligen Kerzen hell erleuchtet nach Weihrauch duftete. Alle Jungs entkleideten sich und ließen sich auf den Matten rundum die Mitte nieder, die ein erhöhtes Podest bildete, auf dem ebenfalls eine Matte lag, die mit einem schneeweißen Tuch bedeckt war. Während sich die Jungs auszogen, bedeutete mir der Priester, der ein festliches kirchliches Gewand angelegt hatte, bekleidet zu bleiben. Die Jungs um mich herum saßen splitternackt, in Pärchen eng umarmt am Boden und schauten erwartungsvoll zu mir auf. Die leise Chormusik, die durch den Raum wiegte verlieh dem Augenblick eine würdevolle Heiligkeit. Der Priester forderte mich auf, mich langsam zu entkleiden. Wie gefordert legte ich allmählich nacheinander T-Shirt, Jeans und Slip ab. Jetzt stand ich splitternackt den neugierigen Blicken der Jungs ausgesetzt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Der Priester hüllte mich in eine Wolke von Weihrauch und bat mich dann, mich auf der Matte niederzulassen. Ich zitterte vor Aufregung, kletterte auf das Podest und hatte einige Mühe, mich auf den Bauch zu legen, weil mein stocksteifes Glied mich daran hinderte. „Christian, das Heiligste des Mannes, seine lebensspendende Sexualität wird heute in deiner Person ...
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