1. Der neue Priester


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAndreasWB

    von Duzenden Kerzen erleuchteten Saal. Auf dem beheizten Parkettfußboden lagen Matten und Gesangsbücher. Die Jungs setzten sich auf die Matten und wir Neuen taten es ihnen gleich. Die kurze Andacht wurde mit einem uralten irischen Begrüßungslied für langjährige Freunde begonnen. Diese Andacht galt uns drei Neuankömmlingen. Wir wurden in die Mitte des Raumes gebeten, in dem drei Stühle standen, auf die wir uns setzen. Der Pfarrer kniete vor uns nieder und wusch jedem von uns in einer Schüssel mit warmem Wasser und duftendem Öl die Füße. Ich wusste, das Christus dieses Ritual auch pflegte und war tief berührt. Noch nie waren meine Füße so liebevoll berührt worden. Der Priester stellte uns den anderen Jungs vor, die uns freundlich lächelnd anschauten. Mir kamen die Tränen, als ich spürte, in welch liebevoller Atmosphäre hier alles ablief. Ich fühlte mich geborgen und angenommen. Meinem Freund Jan war meine Rührung nicht verborgen geblieben, er kam zu mir und drückte mich. Jedem von uns Dreien wurde ein Patenjunge aus den Reihen der 20-jährigen, der Großen also, zugeordnet, die der Priester uns vorstellte. Mein Pate hieß Andreas. Er drückte mich bei der Begrüßung zärtlich an sich. Seine langen braunen Haare kitzelten mein Gesicht, als mir einen sanften Kuss auf die Wange gab. Andreas nahm meine Hand, führte mich auf eine der Matten und setzte sich mit mir darauf. In der Raummitte lag eine mit einem weißen Laken bedeckte Matte. Dort hatte der Priester Platz genommen und bat ...
     einen der 18-jährigen Jungs zu sich. Der Junge blieb am Mattenrand stehen bis der Pfarrer ihn aufforderte, sich auszuziehen. Ich zuckte zusammen. Andreas bemerkte meinen Schrecken und drückte sanft wie beruhigend meine Hand. Der Junge entkleidete sich und legte zu meiner Verwunderung auch seine Boxershorts ab. Ich starrte gebannt auf den nackten Jungen, dessen Penis erigiert war. Der Priester bedeutete ihm, sich auf die Matte zu legen und zog sich T-Shirt und Jeans aus. Er trug nun selbst auch nur noch eine kurze Unterhose, in der sich eine eindeutige Beule zeigte. Ich starrte erschrocken meinen Paten an, der nun zärtlich seinen Arm um mich legte und so etwas flüsterte wie „alles ist gut Christian". Unter den sanften Klängen einer sphärischen Musik begann der Priester, den nackten Jungen zu massieren. Er tat dies offenbar außerordentlich innig, denn der Junge stöhnte immer wieder leise. und genoss die Massage in vollen Zügen. Der Priester träufelte immer wieder warmes Öl auf den Körper des Jungen und bat ihn dann, die Beine weit zu spreizen. Ich spürte, wie mich diese Massage erregte und spürte meinen pochenden steifen Schwanz in der Hose. Manche der Jungs im Umkreis hatten sich ihrer T-Shirts entledigt und streichelten sich. Einige küssten sich sogar. Andreas hielt sich auffallend zurück, obwohl auch er einen prallen Penis in der Hose hatte und erregt atmete. Der Junge in der Mitte hatte die Beine weit gespreizt und wurde von dem Priester zwischen den Pobacken mit Öl begossen. ...
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