1. Der neue Priester


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAndreasWB

    leicht öligen Hand still umklammert. „Du wirst noch viel Freude mit uns hier haben". Davon war ich in diesem Augenblick fest überzeugt. Bevor Andreas mich zu massieren begann, standen wir beide unsere nackten Körper aneinandergepresst, fest umarmt und knutschen wild. Ich hatte bislang überhaupt noch nie so geküsst und fand von Anbeginn eine wilde Freude an dieser Form der körperlichen Berührung. Ich halte mich nicht für schwul, aber das, was ich hier eben erlebte hatte und die leidenschaftlichen Küsse mit dem nackten Andreas konnte ich in ungestümer Erregung genießen. In der gleichen Abfolge wie eben zwischen dem Jungen und dem Priester beobachte, massierte mich nun Andreas, wie sich auch alle anderen Jungs ebenso innig zugetan waren. Ich ächzte und stöhnte vor Behagen, als sich der nackte Junge auf mich legte. Seinen pochendes Glied spürte ich in meiner Poritze auf und ab gleiten. Andreas presste sich fest an mich. Ich beobachtete die Jungs neben uns und sah, dass der oben liegende dem anderen seinen Penis in den Po schob und ihn fickte. Ich hatte arge Bedenken, dass Andreas das auch mit mir machen würde. Andererseits war ich neugierig und ohnehin von der Massage so geil, dass ich mich nicht dagegen gewehrt hätte. Ich fragte meinen Patenjungen, ob er seinen Penis auch in mich hinein schieben würde. „Nein, das darf ich nicht, das Recht des ersten Mals steht nur dem Priester zu. Es wird hart bestraft, wenn man sich dagegen vergeht". Ich wunderte mich nur kurz darüber, dass ...
     es in dieser so liebevollen Umgebung harte Strafen geben sollte, denn Andreas hatte meinen Schwanz ergriffen und wichste ihn kräftig. Ich stöhnte laut. Auf dem Rücken liegend, spürte ich den heißen nackten Jungenkörper von Andreas auf mir, der beide Glieder mit einer Hand gepackt hatte und sie eng aneinanderdrückend wichste. Als sich mein schweißüberströmter Pate schreiend auf mich entlud, durchraste meinen Jungenkörper ein unvergleichlicher Orgasmus. Ich spritzte das Sperma zwischen uns und brauchte eine Weile, bis ich wieder klar denken konnte. Bestimmt eine halbe Stunde blieben wir engumschlungen, uns zärtlich streichelnd und küssend auf der Matte liegen. Unter den Duschen wurde ich von vielen nackten Jungs gedrückt und geküsst. Jeder wollte die Neuen auf seine Weise berühren. Auch ich hielt unter dem Wasserstrahl viele nackte steife oder halbsteife Penisse in der Hand und genoss diese unvergleichliche Erfahrung in vollen Zügen. Ich fragte Andreas noch einmal wegen des Poficks. Er meinte, da der Priester schon meinen Penis gehalten habe, sei das ein gutes Zeichen, dass dieser mich jener höheren Weihe schon für würdig befunden hätte. Ich sollte ihn doch mal danach fragen. Nach dieser ersten sehr erregenden Begrüßungsandacht gab es Abendbrot, das wir nun wieder bekleidet einnahmen. Im hell erleuchteten Speisesaal standen sechs lange Bänke an drei ebenso langen Tischen, die uns reichlich gedeckt ein köstliches Mahl darboten. Ich sah, dass einige der Jungs es nicht lassen ...
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