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Der neue Priester
Datum: 22.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAndreasWB
konnten, sich nebeneinander auf den Bänken sitzend zwischen den Schenkeln zu befummeln. Anschließend liefen wir barfuß durch den stürmischen Wind hinüber zur Kirche. Wir nahmen im Altarraum Aufstellung zu einer ersten Probe für den Chor und das Ministrieren. Obwohl wir nur dünn bekleidet und barfuß im Kirchenraum standen, war es dank der neuen Fußbodenheizung unter dem Altarraum angenehm warm. Wir probten einige Kirchenlieder für den Sonntagsgottesdienst. Ich war beeindruckt von der schönen Akustik in der Kirche, die unserer Knabenstimmen so wunderbar durch den Raum strömen ließ. Beim Hinübergehen in das Gemeindehaus lief wie zufällig der Priester neben mir. Er hielt mich kurz vor der Eingangstür zurück und wir warteten, bis alle Jungs dem eisigen Wind entkommen und hineingeströmt waren. „Ich heiße Raimund - du kannst mich künftig so nennen, wenn wir unter uns sind", begann der Priester. „Du bist ein sehr feinfühliger und aufmerksamer Junge. Ich möchte dich morgen in den Kreis der Eingeweihten aufnehmen. Dazu werde ich dich wie heute den Jungen in der Begrüßungsandacht vor den anderen Jungs massieren. Dabei werde ich dir das erste Mal den Penis in den Po schieben." Raimund hatte meine Hand ergriffen und hielt sie fest. Ich spürte bei seinen Worten einen Schwall Blut in mein Glied schießen und atmete heftig. „Du bist dann dem Herren geweiht und darfst auch mit den anderen Jungs den Geschlechtsverkehr im Po ausüben, wenn du magst. Ist das für dich so in Ordnung?" Mir schoss ...
das Blut in die Wangen, als ich nickte. „Heute Nacht wirst du mit deinem Patenjungen, dem Andreas schlafen, ihr dürft euch leidenschaftlich lieben, nur der Po ist heute noch tabu. Nach der Einweihung darfst du auch mit anderen Jungs Sex haben und mit jedem, den du magst, auch analen Verkehr." Raimund küsste mich auf die Lippen und wir traten gemeinsam in den Gemeindesaal, in dem uns 34 Augenpaare neugierig entgegenblickten. Einige der älteren Jungs nickten mir wissend zu und lächelten ermunternd. Am Boden des Saales waren Matratzen ausgelegt, jede mit zwei Kopfkissen und zwei Decken versehen. Ich staunte, wer im Hintergrund hier wohl Dienst tat und für das Abendbrot sowie für das Einrichten des Saales in unserer Abwesenheit gesorgt hatte. Raimund stellte sich in die Mitte des Saales, recht neben mir stand mein Patenjunge Andreas. Er drückte mir die Hand und wisperte „Glückwunsch Christian, ich freue mich für dich". Offenbar wusste er, was der Pfarrer mir vor der Tür eröffnet hatte. Auf Geheiß des Priesters legten wir die Kleidung ab und nahmen am Boden Platz, immer der jüngere zwischen den Schenkeln des Älteren. Die Älteren legten uns die Arme um den Körper und pressten sich an uns. Wir sangen Lieder zur guten Nacht. Währenddessen wichsten die meisten älteren den vorne sitzenden Jungs die Glieder. Andreas hatte mein Glied erfasst und mit seinen zärtlichen Händen zu voller Größe anwachsen lassen. Raimund quittierte unser Tun mit einem Lächeln und wünschte uns dann eine gute ...