Der neue Priester
Datum: 22.02.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAndreasWB
verdeckte so manches erigierte Glied. Wir betraten den Kirchenraum barfuß und trugen auch während des Gottesdienstes keine Schuhe und Strümpfe. Von der Predigt des Pfarres bekam ich wenig mit, ich spürte den sanften Druck des Penis von Andreas, der hinter mir stand an meinem Po und war einfach nur geil. Während der Pfarrer nach der Predigt noch zahlreiche Gespräche mit Gemeindemitgliedern führte, liefen wir zum Gemeindesaal zurück. Im Kirchhof fegte der kalte Herbstwind unter unsere Chorgewänder und kühlte unsere erhitzten nackten Körper. Kaum im Gemeindehaus angekommen, rissen wir uns die Gewänder herunter und fielen ein letztes Mal über einander her. Ich wurde von einem Jungen masturbiert, der schon die ganze Zeit in der Kirche zu mir geschaut hatte. Er küsste mich leidenschaftlich. Seine kühle Hand hatte sich um meinen Schwanz gelegt und wichste ihn nach Kräften. Ich stöhnte und ergoss mich wenig später auf den nackten Schenkel des anderen Jungen. Dankbar blies ich ihm seinen Schwanz, bis er sich mit einem lauten Schrei in meinem Mund entlud. Nach diesen Erlebnissen hatte mich der Alltag wieder im Griff -- Schule und Hausaufgaben, Sport und bisschen im Haushalt helfen. Zum Mittwoch hatte ich mich mit Jan verabredet. Wir wollten mal wieder gemeinsam Hausaufgaben machen. Ich klingelte an der Tür vom Haus seiner Eltern. Jan öffnete und strahlte mich an. Er zog mich hinein und lief mit seinen nackten Füßen vor mir die Treppe zu seinem Zimmer hinauf. Ich folgte ihm, ...
nachdem ich meine Wintersachen im Flur an den Haken gehängt hatte und verstohlen meine Socken auszog. Ich packte die Schulbücher und Hefte auf den Tisch und schlug das Hausaufgabenheft auf. Jan stand neben mir und schaute mich erschrocken an. „Was ist", fragte ich, „willst Du nicht Hausaufgaben machen?". Jan druckste herum und wurde ganz rot. Ihm standen Tränen in den Augen. „Meine Eltern sind bis morgen nicht da und ich dachte wir könnten.." .Ich sah ihn verständnislos und fragend an. „Was denn Jan"?. „Na ich dachte eigentlich, dass wir ...na eben...dass wir..." Jan brach ab, kämpfte mit den Tränen und sah mich stumm an. Ich hatte keine Ahnung, was er wollte und schaute ihn unverwandt an. Erst jetzt bemerkte ich, dass Jan eine leise Musik aufgelegt und Kerzen angezündet hatte. Er stand zitternd vor mit und sah unsagbar enttäuscht aus. Noch immer begriff ich nicht, was er vorhatte. „Ich wollte doch mit Dir, na wo wir doch schon so lange befreundet sind, wollte ich mit Dir so wie in der Kirche am Wochenende.." stotterte Jan und brachte wieder seinen Satz nicht zu Ende. Jetzt rannen Tränen über seine Wangen. Mir wurde siedend heiss. Ich sprang auf, fasste mich an den Kopf, murmelte „Ich Idiot", und war mehr als peinlich berührt von meiner Begriffsstutzigkeit. Jan! Ich und Jan! Er wollte Sex mit mir haben! Und ich Trottel packe meine Hausaufgaben aus und merke nichts. Aber auch gar nichts! „Tut mir leid, Mann, Jan", flüsterte ich und drückte Jan an mich. Er weinte hemmungslos. Wir ...