1. Der Hochschulprofessor Teil 08


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    daran still halten bis ich die Stellung auflöse", warnte er mich. Ich stand zitternd wie befohlen da und wollte mir lieber nicht vorstellen wie er gierig in meinen aufgerissenen Arsch direkt auf mein Arschloch starrte. Eine Hand knetete sacht meine Eier von hinten. „Ohhh", keuchte ich überrascht. „Nur ruhig und stillhalten", kam seine Stimme. Dann strich sein Finger durch meine Arschkerbe. Ich zuckte zusammen als er auf meiner Arschrosette liegen blieb. Dann stieß er den Finger fest rein und ich jaulte kurz auf, konnte mich aber in der Stellung halten. „Ist ja schon vorbei", sagte er beruhigend während der Finger an seiner Stelle blieb. Erst eine kurze Zeit später zog er ihn langsam wieder raus. Es dauerte noch eine kurze Zeit, dann durfte ich mich aufrichten und umdrehen. Mein Schwanz war fast noch härter geworden und stand kerzengerade ab. Herr Weber war jetzt ebenfalls nackt. Sein Schwanz hatte sich etwas erhoben aber noch sehr dürftig. „Sie müssen ihn jetzt hart machen", verlangte Herr Weber. „Leider haben sie dafür nur 3 min". Erneut musste ich mich beeilen und mit einem mulmigen Gefühl begann ich seinen Schwanz zärtlich zu wichsen. Damit ich ganz sicher war ihn schnell genug steif zu bekommen, blieb mir nichts anderes übrig als zusätzlich sanft seinen Hodensack zu kneten. Oh nein, welch eine Schmach. Ich kniete vor einem ehemaligen Professorkollegen und spielte an seinem Schwanz rum. Offensichtlich hatte ihn die Situation doch ein bisschen aufgeregt, oder er war ...
     ebenfalls mit einem Medikament behandelt, denn als die Zeit um war, war er ebenso steif wie ich. „Jetzt müssen sie auf den Fickbock steigen", sagte er und zeigte auf das Gestell. Ich kniete mich dabei in eine gefütterte Beinschale und musste mich weit nach vorne beugen. „sie müssen auf jeden Fall in dieser Haltung bleiben", erklärte er, „es wäre sicher besser man würde sie fixieren, aber das habe ich noch nie gemacht". Er klang etwas verlegen als er zugab, „ich habe es ja darauf angelegt dass die Sklaven hoch ruckten und konnte sie dann bestrafen. Sie müssen eh noch die Grundzüchtigung ertragen weil die jeder bekam, sie sollten sich zusätzlich Hiebe ersparen. Also bleiben sie um Gottes Willen in dieser Lage". „Ja, ich tu mein bestes", röchelte ich. Dass dies nicht so einfach war erkannte ich als er einen Knopf betätigte und sich die Beinscheren öffneten bis ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Fickbock lag. Mein Schwanz und mein Sack baumelten frei zugänglich herunter und meine Arschbacken klafften deutlich auf. Mit einem zweiten Knopf regulierte er die Höhe des Bocks bis mein Loch auf gleicher Höhe wie sein Schwanz war. Dann machte er Pause und betrachtete das Bild. Erneut bildete sich ein Knoten in meinem Bauch. Die Vorstellung in welcher Lage ich vor meinem ehemaligen Kollegen lag ließ mich krank fühlen. Oh Gott warum zögerte er, ihm musste es doch ebenso peinlich sein wie mir. ER sollte endlich anfangen. Trotzdem zuckte ich vor Schreck fast hoch als er sich neben mir auf ...
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