1. Der Hochschulprofessor Teil 08


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    von ihnen erwartet. Was bedeutet das für uns? Ich habe meine Aufgabe erfüllt. Habe nicht so ein schlechtes Gewissen. Sie können alles mit einem Minimum an Schmerzen hinter sich bringen. Die Besitzer dieser Anlage sind zufrieden mit ihnen. Frei kommen sie deswegen aber nicht. Lassen sie mich zusammenfassen Kollege Bremer. Möglichkeit 1 und 2 kommen für mich nicht in Betracht, das müssen sie verstehen. Ich will versuchen meine Leben zu retten. Möglichkeit 4 würde ich vorziehen aber wenn sie lieber Möglichkeit 3 wollen so muss es dann halt sein". Ich schluckte mühsam. Prof. Weber war Mathematiker und entsprechend waren die Ausführungen. Aber wie er richtig erkannte gab es nur eine Lösung. „Dann müssen wir wohl Möglichkeit 4 nehmen", röchelte ich voller Scham. Er wirkte erleichtert als ich das sagte und fuhr fort, „sie müssen zuerst ihre Hose ausziehen, die Hände auf dem Rücken verschränken und ich muss sie gründlich abgreifen, das mache ich immer. Ich weiß das ist für sie unangenehm, aber es muss sein. Ach ja, halten sie bitte die Augen offen. Wenn der Sklave die Augen schließt reagiere ich sonst mit festen Backpfeifen. Das möchte ich bei uns vermeiden". Ich zögerte kurz, sah dann aber ein dass Widerstand nichts brachte. Mit rot anlaufendem Kopf streifte ich den Slip runter. Als ich Anstalten machte die Hände vor mein Geschlecht zu legen rief mir Prof. Weber zu, „nicht die Hände vorhalten, das würde den Einsatz des Pipers notwendige machen. Die Hände auf den Rücken und richtig ...
     aufrichten". Schamerfüllt gehorchte ich. In meinem Bauch entstand ein unruhiges Gefühl als ich seine irgendwie glitzernden Augen auf meinen Schwanz ruhen sah. Er trat zu mir und streichelte erst meine Brüste um dann halbfest in die Tittenwarzen zu kneifen. „Das mache ich auch immer, dass muss so bleiben", flüsterte er. Dann streichelte er erst meinen Bauch um schließlich meinen Sack in die Hand zu nehmen. Ich zuckte nervös. „Bleiben sie ruhig", flüsterte er erneut, „ersparen sie mir den Piper". Er hatte ja Recht und ich nahm mich erneut zusammen. Es fiel mir besonders schwer als er nun zu meinen Schwanz wechselte. Er streichelt ihn erst sachte, dann wichste er ihn leicht um schließlich mit einem festen Ruck die Vorhaut ganz zurück zu ziehen und die Eichel zu entblößen. Ich schaffte es dabei ganz ruhig zu bleiben. Jetzt trat er zurück und sagte zu mir, „sie müssen jetzt masturbieren, Kollege Bremer, in spätestens 2 min müssen sie ganz erregt sein, sonst muss ich strafen. Aber das ist zu schaffen, denken sie an was Erregendes dabei. Zeit läuft jetzt". Ich war etwas überrumpelt aber um nicht mehr Zeit zu vergeuden zog ich die Vorhaut wieder zurück und begann zu wichsen. Das Medikament zeigte gute Wirkung denn als ich mit Wichsen aufhörte war ich steif und hart. Aber auch geil und das war mir unangenehm. „Jetzt drehen sie sich um, bücken sich und ziehen ihre Arschbacken weit auf", verlangte der Kollege. Wieder schoss mir Blut in den Kopf aber ich gehorchte zögernd. „Denken sie ...
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