1. Der Hochschulprofessor Teil 08


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    schaffte, trotz der Schmerzen, still zu sein bis er drin war. Oh Gott, dachte ich verzweifelt, wie sollte ich das solange aushalten bis er spritzten würde. Ich konnte nur hoffen dass auch für ihn der Reiz so stark war dass das schnell ging. „So, jetzt den Oberkörper hoch in die Hundestellung und die Beine richtig breit. Jetzt werden wir dich richtig ficken und auch abspritzen". Ich gehorchte. Direkt vor mein Gesicht hockte sich Carsten. Sein Riesenprügel war steil aufgerichtet. Ekel kam in mir hoch als ich auch die Spuren von seinem Besuch in meinem Arsch bei ihm erkannte. „Mund weit auf", herrschte er mich an. Was sollte ich machen. Ich tat was er verlangte. Ich musste ihn sehr weit aufreißen damit er die Eichel in meinen Mund schieben konnte. Dann hielt er meinen Kopf fest und begann ihn vor und zurück zu bewegen. Gleichzeitig spürte ich wie jemand in meinen Arsch eindrang und ein anderer erneut meinen Schwanz wichste. Der Schwanz drang so tief in mich rein, dass ich befürchten musste dass er in meinem Mund ankam. Das war sicher Fred. Dann war es Dietmar der mich kräftig wichste. Obwohl ich schon zweimal gespritzt hatte spürte ich aufkommende Wellen der Erregung. Jetzt war Ruhe. Außer einem leichten Stöhnen der Beteiligten und dem Klatschen wenn Fred ganz in mich rein stieß, war nichts mehr zu hören. Auch Carsten hatte es mittlerweile geschafft seine Schwanzspitze bis an meinen Schlund zu stoßen, was auch sofort Würgereflexe auslöste. Meine Kiefer schmerzten weil ich den ...
     Mund soweit aufreißen musste und, und das war das schlimmste, ich wurde immer geiler. Ich versuchte erneut das Spritzen zu unterdrücken. Hier war es zwar wenige eklig, aber seelisch erniedrigend. Ich wurde brutal in Arsch und Mund vergewaltigt und wurde geil dabei. Das wollte ich vermeiden. Aber die drei ließen sich nicht beirren. Wie Maschinen rammten sie in mich rein. Und dann passierte es. Ich fing an zu zappeln. Carsten krallte seine Hand in die Haare und Fred schlug mir kräftig auf die Arschbacken um mich zu beruhigen, dann spritzte ich das dritte Mal. Urrrgghhhh grunzte ich in den ein- und ausfahrenden Schwanz hinein. Schlagartig kühlte ich ab. Gott sei Dank war der Schwanz schon weitgehendst sauber gelutscht, es wäre jetzt erheblich schwieriger. Auch der Schwanz in meinem Arsch drückte nun deutlich mehr. Da hörte ich einen schnarrenden Ton. Überrascht merkte ich wie Carsten seinen Schwanz aus meinem Mund zog und Fred den seinen aus meinem Arsch. Dann wechselten sie die Plätze. Vor mir saß nun Fred der seinen langen Schwanz sofort in meinen Mund schob. Ich fing auch gleich an zu würgen weil er bis in die Speiseröhre stieß. Auch in meinen Arsch bohrte sich ein neuer Schwanz. Aber auf jeden Fall nicht Carsten, das war deutlich zu spüren. Erneut begannen sich beide Schwänze in mir zu bewegen und eine Hand spielte auch wieder an meinem Gehänge rum, was im Moment aber völlig zwecklos war. Und wieder vergingen die Minuten während alle keuchten und stöhnten. Plötzlich hörte ich ...
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