1. Der Hochschulprofessor Teil 08


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    Copyrights Ruedi47 Erstellungszeitraum Dezember 2010 -- Januar 2011 Teil 8 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Noch Kapitel 8 Gedemütigt und erniedrigt. „Geh auf die Knie, aber lass das Gesicht fest auf den Boden gepresst", befahl mir Fred. Ich gehorchte sofort. „Schön rot leuchtender Knack Po", sagte Dietmar kichernd. Ich spürte eine Hand die meine Backen aufzog, was ein schmerzerfülltes Aufkeuchen von mir erzeugte. „Halt still", hörte ich Fred, „Jeder von uns bohrt dich einmal auf und stößt dich vier bis fünf mal, damit unsere Schwänze etwas Farbe bekommen. Oder bist du etwa gespült"? „Nein", winselte ich angeekelt. Meine Herrin hat mich seit 48 Std. nicht mehr auf die Toilette gelassen". „Hmm, das ist aber Pech für dich", sagte Carsten spöttisch. Plötzlich spürte ich einen festen Druck gegen meinen Schließmuskel. „Neeeeeeiiiiiiiiinnnnnnnnn", winselte ich. Aber der Drück nahm zu. Ein Ruck und ich spürte wie der Schwanz tief in mich hinein glitt. Er war ziemlich lang und ging deswegen sehr tief rein. Ein unangenehm drückendes Gefühl. Jetzt verhielt er ganz ruhig. „Na los, was ist passiert", ...
     schnauzte mich Dietmar an. Ich röchelte angstvoll und stöhnte dabei, „Ja Herr, er ist bis zum Anschlag drin". Da spürte ich wie er sich wieder zurückzog. Als die Eichel aus meinem Loch rutschte stöhnte ich erleichtert, nur um kurz aufzuschreien als er ihn sofort wieder bis zum Anschlag reinrammte. Fred, der lange Schwanz konnte nur Fred sein, wiederholte das 5 mal bevor er draußen blieb. „Der sieht ziemlich eklig aus. Aber das bist du ja selber schuld", zischte mir Carsten ins Ohr. Ich schluckte mühsam, dann drückte der nächste Schwanz gegen meine Rosette. Dicker, dafür kürzer. Das war wohl Dietmar. Das gleiche Spiel wiederholte sich. Auch hier winselte ich, „er ist bis zum Anschlag drin, Herr". Aber dann wurde es hart. Ich war nicht umsonst schon von Anfang an vor Carstens Schwanz zurückgezuckt. Es dauerte fast eine Minute bis er drin war und tat scheußlich weh. Aber auch dann konnte er nur Millimeter für Millimeter, und auch nur unter Riesengezeter von mir, vordringen und es dauerte noch mal zwei Minuten bis ich endlich schreien konnte, „er ist bis zum Anschlag drin Herr". Aber das reichte ihm nicht. Er zog ihn ebenfalls wieder raus, und dann drang er ebenfalls erneut wieder ein bis zum Anschlag. Zwar nicht so hart wie die andern beiden aber dennoch blökte ich wie ein Schwein weil es furchtbar wehtat. Als er erneut ganz drin war sagte Carsten, „es hilft dir nichts, wir üben das solange bis du es schweigend erträgst". Noch drei weitere Male musste er rein und raus bis ich es endlich ...
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