1. Der Hochschulprofessor Teil 08


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    noch vollgepisst wurde. Dann spürte ich nur noch Ekel. Endlich war auch das vorbei und ich hörte wie die drei lachend den Raum verließen. Ich rollte mich in Embryo-Stellung zusammen und weinte hilflos. So war ich noch nie erniedrigt worden. Kurz darauf bemerkte ich das zwei Personen zu mir traten. Ich nahm mich zusammen und stand auf. Vor mir standen Frau Dr. Mohnhaupt und ein mir unbekannter Mann. Der Mann musterte mich geringschätzig und ich fühlte mich unangenehm dabei. Aber die Hände irgendwo vor zu legen wagte ich nicht, ich wusste dass sie darauf ungehalten reagieren würde. Frau Dr. Mohnhaupt sagte, „ich habe dich an dieses Haus verkauft weil dein notorischer Ungehorsam nicht mehr zu ertragen war. Hier wirst du ausschließlich Männer bedienen, aber ich glaube das ist dir sowieso lieber". Kurz spürte ich das Verlangen aufzuschreien, NEIN, warum behaupten sie das, aber letztendlich traute ich mich das nicht und schwieg. Der Mann lächelte dünn als wenn er ahnen würde was in mir vorging. Er nickte zwei jungen Männern zu die gerade hereinkamen und sagte zu diesen, „Bringt ihn weg, wir beschäftigen uns später mit ihm". Dann wurde ich raus gebracht. Kapitel 9 Zum Homosklaven abgerichtet Das Ereignis hatte mich endgültig zerbrochen. Ich war apathisch und reagierte auf nichts mehr. Die nächsten Tage passierte nicht viel. Mir wurde ein elektronisches Gerät ein sogenannter Piper eingepflanzt. Damit konnte man mir einen elektrischen Schlag versetzen mit Hilfe einer Fernbedienung. ...
     Außerdem wurde ich komplett rasiert. Und man erklärte mir die Regeln. Ich war hier für die Befriedigung von, vor allem, männlichen Kunden vorgesehen. Mein Einwand dass ich nicht homosexuell wäre interessierte niemanden. Sehr schnell gewöhnte ich mich auch daran. So vergingen die nächsten Monate. Bis ich eines Morgens in einen speziellen Besuchsraum gebracht wurde. Ein neuer Kunde, dachte ich resignierend. Was soll's. Ich stand etwas unruhig in dem Besuchsraum. Ein schräg stehender Strafbalken, eine Liege, ein Fickbock und ein GynStuhl. Und wie immer ein verschlossener Schrank. Dort waren Toys und vor allem Züchtigungsinstrumente gelagert. Ich hatte in den letzten Monaten, die ich hier war, schon häufiger in solchen Räumen auf Kunden gewartet. Aber dies wäre ein besonderer Kunde, so hatte man mir gesagt. Und wenn ich den verärgern würde drohe mir die Kastration. Deswegen hatte ich ein leicht mulmiges Gefühl im Bauch. Üblicherweise wartete ich splitternackt auf meine Kunden. Dieses Mal trug ich einen Slip. Auch das war ungewöhnlich. Trotzdem war auch ein bisschen Gelassenheit in mir. Was sollte mir noch passieren was mir noch nicht passiert war? Oh was war ich doch naiv! Als sich die Tür öffnete traf es mich wie ein Blitzstrahl. Ich wusste im gleichen Augenblick dass alle meine Gedanken über Gelassenheit nichtig waren. Bisher hatte ich in diesem Hause nur Unbekannte getroffen, wenn man von den 3 Exstudenten absah die meine Verkaufsveranstaltung in diesem Haus geleitet hatten. Das ...
«1...345...8»