1. Der Hochschulprofessor Teil 08


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    war nun anders. Der Eintretende war ein Professorenkollege von der Uni. Ich wollte nicht so weit gehen ihn als meinen Freund zu bezeichnen aber eine gewisse Kameradschaft hatte uns schon verbunden. Entsetzt röchelte ich, „Herr Weber, oh nein". Auch Prof. Weber schien erschüttert und entgegnete mit Unruhe in der Stimme, Mein Gott Kollege Bremer, wie kommen sie denn hier her"? Und mit einem Blick auf meinen enthaarten Körper stöhnte er, „und wie sehen sie aus"? Nervös hakte ich sofort nach, „sie müssen sofort gehen und die Polizei benachrichtigen. Man hält mich hier gegen meinen Willen gefangen". Er sah mich mitleidig an und antwortet, „oh, da sollten sie sich keine Hoffnungen machen. Das wird unmöglich sein". Er rang mit sich, denn die folgenden Worte fielen ihm nicht leicht. „Sie wissen dass ich Familie habe. Aber ich breche schon seit Jahren in regelmäßigen Zeitabständen aus. Ich habe nun mal solche Fantasien. Ich gehe regelmäßig hierher und meine Sessions laufen immer nach dem gleichen Muster ab. Ich dachte ich wäre anonym, aber leider erpresst man mich. Wenn hiervon etwas rauskommt ist mein ganzes berufliches und privates Leben ruiniert. Auch wenn ich zur Polizei ginge und dieser Laden hier geschlossen würde. Man hat mir versichert dass man mich NIE mehr belästigen würde wenn ich einmalig ihre Forderung erfülle". „Und was sind diese Forderungen", fragte ich. „Ich soll bei dieser Session den Sklaven nicht selbst aussuchen sondern den gestellten Sklaven genauso behandeln ...
     wie alle Sklaven zuvor, auch wenn ich ihn kennen würde. Ich hab nicht wirklich damit gerechnet jemanden wie sie hier zu treffen. Aber was soll ich machen. Überlegen wir mal was mathematisch möglich wäre. 1.Ich könnte ihrem Wunsch folgen rausgehen und die Polizei informieren. Da man mich sicherlich beobachtet werden die Betreiber rechtzeitig gewarnt. Wenn die Polizei hier eintrifft existiert dieser Club nicht mehr. Was bedeutet das für uns? Ich bin erledigt, für sie bleibt alles unverändert und sie werden eben einen anderen Mann bedienen. 2.Ich könnte mich einfach verweigern, gehen ohne die Polizei zu informieren. Vielleicht hätte ich eine Chance dass man mit der Erpressung nicht ernst macht weil ich ja niemanden geschadet habe. Was bedeutet das für uns? Ich bin evtl. erledigt was ich nicht selbst beeinflussen könnte, für sie keine Änderung 3.Ich tue was man von mir verlangt, sie sind aber nicht bereit mich zu unterstützen. Ich muss sie zwingen. Das ist leicht möglich. Mir stehen genügend Mittel dafür zur Verfügung. Was bedeutet das für uns? Ich habe nur wenig Spaß an der Sache da ich sie nur ungern bestrafen würde, aber meine Aufgabe ist erfüllt. Sie tun mit Sicherheit alles was man von ihnen erwartet aber haben eine Menge zusätzlich Schmerzen dabei. Frei kommen sie deswegen aber nicht. 4.Wir arrangieren uns. Man hat mir gesagt der Ablauf muss identisch sein, aber das gesprochene Wort wird nicht abgehört. Das heißt ich kann ihnen Hilfestellung geben was man in welcher Situation ...
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