1. Dreistes Verlangen


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byblaue_Libelle69

    unkenntliche Worte drangen zu mir. "Liebste Melanie", säuselte Emil süffiant in den Hörer, "geh doch hin und zwar ohne mich. Denke, deine Beförderung hast du eh schon in der Tasche." Kurze Pause, weiter. "Melanie, wo ich bin? Sitze gerade in einer Pizzeria und erlebe Dolce Vita." Dolce Vita, war damit etwa ich gemeint oder nur das Essen? Schrill klang es aus dem Handy. Wow, was hatte Emil sich im Griff und blieb ganz ruhig. "Melanie, ich wünsche dir einen schönen Abend. Dein Mittag war es bestimmt. Arrividerci." Legte auf und schaltete das Handy aus. Was sollte das bedeuten? Schaute Emil fragend an. Ach, war doch auch egal. Ich will diesen Mann. Hier und sofort. Angriff! Mein Fuß glitt unter sein Hosenbein. Ohne Begriffsstutzigkeit dürfte Emil wohl dieses verstehen. "Lass uns bezahlen. Was machen wir mit dem Rest des Abends, Xenia?" Juchu, er hatte verstanden. Ich schaute ihn strahlend an. Mein Fuß wanderte zu der Gegend, wo ich seine Beule wähnte. Und ja, ja, ja, da war sie. Emil war auch scharf. "Ok, das Was ist geklärt. Ein Wo ist die nächste Frage. Zu mir geht nicht wegen Melanie." Wofür hab ich wohl meine eigene Bude? "Na zu mir. In meine Wohnung. Da lebe ich allein. Stefan ist weg und hat eine eigene Wohnung." Emil bezahlte für uns beide. Wir gingen zu seinem Auto. Groß und geräumig, etwas älteres Modell. Er hielt mir galant die Beifahrertür auf und ich stieg ein. Seine Zurückhaltung bisher wunderte mich etwas, aber Emil war anscheinend ein Mensch mit Kopf, der ...
     Contenance hatte. Das bewunderte ich, bin aber eher der impulsive Typ und so blieb es nicht aus, dass meine Hand zu seiner immer noch vorhandenen Beule wanderte. Emil stöhnte. "Xenia, bitte sei so gut und lass mich fahren. Ich bin jetzt schon so scharf auf dich, dass ich mich stark konzentrieren muss." Er war scharf auf mich. Ich auch auf ihn. Einen Unfall wollte ich dennoch nicht riskieren. Brav sein, Kontrolle über meine Finger. Das war schwer. Die Fahrt kam mir unendlich vor. An meiner Muschi rumspielen, ging auch nicht, das hätte Emil abgelenkt. Den letzten Teil der Fahrt musste ich navigieren. Er wusste ja nur, wo ich eingestiegen war. Es gab sogar noch einen freien Parkplatz vor dem Haus. Ich kramte auf dem Weg zur Tür in der zu großen Tasche nach meinem Schlüssel. Vor der Tür hatte ich ihn immer noch nicht gefunden, aber Emil stand bereits hinter mir. Seine Beule konnte ich sehr gut spüren. Wo war nur der vermaledeite Schlüssel? Emil streichelte mir über den Hals, küsste ihn. Schlüssel, verdammt, wo bist du? Meine Muschi brannte vor Lust, lange hielt ich das so nicht mehr aus. Endlich, schnell ins Schloss und hoch in den vierten Stock. Emil flog hinter mir her. Noch eine Tür. Kaum waren wir drin, gab es kein Halten. Emil hob meinen Rock in die Höhe und dann mich, gegen die Wand gedrückt. Er hatte wohl im Treppenhaus schon seine Hose geöffnet und so drang sein Schwanz in mich. Tief in mich. War der groß! Und zu meiner Enttäuschung pulsierte er direkt los. Scheiße, Verhütung, ...
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