1. Dreistes Verlangen


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byblaue_Libelle69

    Der Wecker klingelte und ich stellte ihn wie gewohnt auf Nachwecken. Die Nacht war kurz gewesen. Kino, Abendessen und danach langes vergnügtes Spiel mit meinem Freund Stefan. Erneut drückte ich Nachwecken. Ich war gefangen in einem sinnlichen Traum. *Ralf, mein Arbeitskollege, strich behutsam über meine nackten Brüste. Meine Nippel wurden steif, begannen zu schmerzen. Er küsste sie, leckte den Vorhof und ein Schaudern durchfuhr meinen Körper. Mein Unterleib wurde heiß. Ralfs Hand erkundete diese Umgebung. Seine Finger umschmeichelten meinen Kitzler. In mir brodelte die Lust. Sanft spreizten seine Finger meine Spalte auseinander. Trocken war diese schon lange nicht mehr. Das Auf- und Abgleiten ließ noch mehr wollüstige Flüssigkeit austreten. Ich griff nach Ralfs Schwanz. Pulsierend hart und geschmeidig lag er in meiner Hand. Mein ganzer triefender Unterleib schrie nach diesem Teil.* Blöder Wecker, Knopf drücken, weiterträumen. *Ralf kniete zwischen meinen Beinen. Seine Zunge spielte mit meinem Kitzler. Ich hob mein Becken an. "Oh, komm, steck mir deine Zunge rein, tief rein, bitte." Das brauchte keine Wiederholung. Sie verschwand in meiner Muschi und begann dort meine Lust zu steigern. Ein tieferes Bohren berührte meinen G-Punkt. "Aaaaaaahhhh, oooooohhhh. Mach weiter, fick mich mit dieser megageilen Zunge." Ralf leckte und bohrte und meine Muschi geriet außer Kontrolle. Sie zuckte und ... * Ich wurde von einem leichten Orgasmus wach. Meine Finger lagen auf meiner Spalte und ...
     waren feucht. Aber irgendwas stimmte nicht. Der Wecker! Siedendheiß kam mir wieder in den Sinn, dass ich aufstehen musste. Wieviel Uhr war es überhaupt? Ein Blick auf das Display bestätigte meine Sorge. In 10 Minuten fuhr mein Bus. Auf den nächsten müsste ich 50 Minuten warten und wäre zu spät auf der Arbeit, was mein Chef gar nicht gern sieht. Da er derzeit schlechte Laune wegen seiner Scheidung hatte, wollte ich nichts riskieren. Also sprang ich aus dem Bett, nackt wie ich geboren bin. Schlafe immer nackt. Sprint ins Badezimmer um die Zähne zu putzen und eine kurze Katzenwäsche. Meine halblangen braunen Haare kämmte ich schnell durch. Was sollte ich anziehen? Ein Blick auf die Uhr verriet mir, es musste schnell gehen.Also zog ich mir einen etwas weiteren Pullover an, in dem meine nackten, doch etwas größeren weichen Brüste nicht so auffielen. Dazu einen knielangen Rock und meine kniehohen Stiefel mit niedrigem, aber dünnen Absatz. Meine Schlüssel schnappte ich mir und steckte sie in die Tasche. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Vier Etagen hüpfte und sprang ich hinunter, meine Brüste auch, da sie in keinen Halt gebettet waren. Die Berührung mit dem Pulli ließ die Nippel hart werden, meine Muschi machte dies feucht. Der Bus kam in der Ferne angefahren. Ich spurtete zur Bushaltestelle und erreichte sie gleichzeitig mit dem Bus. Uff, geschafft. Eingestiegen ließ ich mich außer Atem auf einen freien Platz plumpsen. Der Mann mir gegenüber starrte auf meinen Oberkörper, sprich ...
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