1. Dreistes Verlangen


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byblaue_Libelle69

    Auto. War bis eben in der Werkstatt. Und ja, dein Anblick hat mir Lust auf mehr gemacht. Vielleicht könnten wir uns mal auf einen Kaffee treffen? Emil Wow, er vergeudete keine Zeit. Warum nicht?! War schon lange nicht mehr ohne Stefan aus gewesen. Und er war von heute bis zum Wochenende auf Geschäftsreise und daher hatte ich Zeit. @Hallo Emil, hast du heute Nachmittag schon etwas vor? Wir könnten uns ja im Cafe Clatsch treffen. So gegen 16 Uhr@ @Xenia, das passt, sowohl Ort als auch Zeit. Ich werde kommen und freu mich darauf.@ Nach der Mittagspause musste ich in den Keller, ins Archiv, Unterlagen suchen. Da dort leider ziemliches Chaos herrscht, weil sich niemand für Ordnung verantwortlich fühlt, musste ich längere Zeit einplanen. "Du Lena, ich bin im Archiv. Muss den Vorgang Olsen suchen." "Ok, weiß Bescheid, falls jemand fragt." Auf dem Flur begegnete ich Ralf. Wieder lächelte er mich an, doch diesmal anders. Schwierig zu beschreiben. Es hatte etwas Verwegenes. Seine braunen Augen blitzten. Wie beim Flirten. Ich lächelte zurück. Fluchend suchte ich im Keller die Akte Olsen. Vielleicht sollte ich mich mal erbarmen und ein System hier herein bringen. Dieses Chaos verbrauchte zu viel Zeit. "Hallo schöne Frau, kann ich dir beim Suchen helfen?" Ich erschrak. Ralf war von mir unbemerkt ins Archiv gekommen. "Ja, das wäre nett, zu zweit geht es bestimmt schneller." Wir führten die Suche gemeinsam fort. "Hier, ich habe sie gefunden." Ralf kam mit dem Ordner auf mich zu. "Bekomme ...
     ich eine Belohnung?" Das schelmische Lächeln von vorhin im Flur war erneut in seinem Gesicht. Mein Magen wurde flau. Ralf trat näher auf mich zu. Meine Knie wurden weich. Der Traum kam ins Bewusstsein. Sein Körper näherte sich soweit wie der Ordner, der jetzt zwischen uns war, das zuließ. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Sein Mund berührte meinen und jegliche Zurückhaltung löste sich in Luft auf. Ich presste meine Lippen gegen seine und unsere Zungen spielten miteinander. Der Ordner rutschte runter. Ralfs Hände ergriffen meine Brüste. Kneteten sie und kniffen durch den Stoff des Pullis die rasant steif gewordenen Nippel. Kleine Energieschläge durchfuhren meinen Körper. Meine Muschi wurde feucht und ich presste meinen Unterleib gegen seinen. "Du hast so schöne Brüste Xenia. Als ich heute morgen sah, dass sie in keinem Gefängnis steckten, war es um mich geschehen. Ich wollte wissen, wie sie sich anfühlen. Ob sie so weich sind, wie sie erscheinen. Und es stimmt." Bevor ich mich wehren konnte, hob Ralf mich hoch, trug mich zu einem der Tische, setzte mich darauf und zog mir den Pulli über den Kopf. Ralf versenkte seinen Kopf zwischen meine Brüste. Sie waren weich und doch voll erregt. Meine Nippel streckten sich ihm auffordernd entgegen. Er küsste sie. Meine Muschi wurde immer saftiger. Was machte er nur mit mir? Meine Hände glitten unter sein Hemd. Darunter war eine glatte Brust. Leichte Hubbel unterhalb zeugten von einem durchtrainiertem Körper. Das machte mich ganz scharf. ...
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