1. Dreistes Verlangen


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byblaue_Libelle69

    meine Chancen auf einen Mann da nicht gesunken waren. Jetzt begann Emil zu reden. Meine Latte kam und auf einmal ging der Begriff in meinem Kopf wandern, ja, Latte. Und prompt wurde meine Muschi feucht. Latte, Latte. Ich will eine Latte und zwar genau zwischen meinen Beinen tief versenkt. Ich trank sie, würde aber auch eine andere trinken wollen. Beim Absetzen merkte ich den Milchschaum auf meiner Oberlippe. Hatte das Emil nicht auch heiß gemacht heute morgen? Das Zungenspiel mit meiner Lippe? Oh ja, der Blitz in Emils Augen sprach aus, was seine Hose wohl ausfüllte. Schnell eine Idee, möchte diesen Mann verschlingen. Bloß nicht gehen lassen. "Hättest du nicht Lust, mit mir noch ins Kino zu gehen?" fragte ich also. War zwar erst gestern mit Stefan, aber egal. Dieser Mann machte mich scharf. "Kino, warum nicht. Was läuft denn?" "Ach lass uns einfach mal schauen, wird schon was dabei sein." Mist, ich wusste bis auf den Film von gestern nichts. Also Angriff.Mein Fuß streichelte sein Bein. Mensch, Emil, ich will nicht ins Kino. Ich will DICH!!!!! "Sollen wir nicht lieber etwas essen gehen?" fragte Emil. "Essen, ok, warum nicht. Wohin?" Juchu, er hatte verstanden. Oder? Doch nicht so ganz. Er meinte Restaurant. So langsam galoppierte meine Fantasie mit mir weg. Aber Italienisch aß ich auch für mein Leben gern, aber ... die goldenen Reserven. "Das ist gut, da kann ich auch einen Salat essen." Wir unterhielten uns weiter. Tranken dabei unsere Kaffees. Mir war gar nicht so ...
     bewusst, was ich plapperte. Erzählte von Stefan und mir, dass ich trotz Kinderwunsch einen sterilisierten Mann liebte ... War ich eigentlich verrückt? Welche Triebfeder kam da zum Vorschein? Musste aufpassen, dass wir nachher verhüten, nicht dass Emil sich nur als Zuchtbulle sieht. Will Spaß ohne Folgen. Einfach einen saumäßig geilen Abend mit einem Fremden genießen. In meiner Singlezeit hatte ich das oft erlebt. Männer anbaggern und abschleppen. Auf einige hätte ich im Nachhinein gerne verzichtet, aber es waren Erfahrungen. Als wir bezahlt hatten, gingen wir spazieren. Ich fühlte den Saft aus mir herauslaufen. Wie seine Nähe mich anmachte. Sein Duft, männlich, am liebsten würde ich ihn hinter die nächste Hecke zerren, wenn denn da eine wäre. In der Pizzeria überredete Emil mich zu Lasagne. "Du, ist doch schön, wenn Mann was anfassen kann. Knochen sind nicht so weich. Auch wenn Melanie, meine zukünftige Ex, sehr schlank ist." "Melanie?" Wer zum Teufel war Melanie? Verheiratet? Oh, Shit, einen verheirateten Mann hatte ich geangelt, das ging selten gut. Und warum zukünftige Ex? Emil erzählte mir von Melanie und sich. Nicht verheiratet, ein Vorteil. Ich wollte so langsam diesen heißen Nachtisch. Aber erst die Lasagne, lecker. Sein Handy vibrierte in der Hose. Sein Blick entschuldigte ihn und Emil nahm das Gespräch an. Er sprach leise, aber so, dass ich ihn noch verstehen konnte. "Hallo mein Schatz, was gibt es denn?" Hektische Sprachfetzen erklangen. "Zu spät? Wohin denn?" Weitere ...
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