1. Dreistes Verlangen


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byblaue_Libelle69

    Ja, sie wusste, ich nehm mir ab und an eine Erleichterung. So offen war ich schon. Aber ihre Dreistigkeit war jetzt selbst mir zu viel. "Melanie, ich wünsche dir einen schönen Abend. Dein Mittag war es bestimmt. Arrividerci." Legte auf und schaltete das Handy aus. Xenia blickte mich fragend an. Gleichzeitig fand ihr Fuß den Weg unter mein Hosenbein. Mein kleiner Kamerad erwachte wieder. Jetzt wurde es Zeit, ans Eingemachte zu gehen. "Lass uns bezahlen. Was machen wir mit dem Rest des Abends, Xenia?" Xenias Augen blitzten. Sie strahlte mich an und ich war dankbar, dass die Tischdecken länger waren. Ihr Fuß streichelte über meinen bebenden Schwanz. "Ok, das Was ist geklärt. Ein Wo ist die nächste Frage. Zu mir geht nicht wegen Melanie." Xenia überlegte nicht lange. "Na zu mir. In meine Wohnung. Da lebe ich allein. Stefan ist weg und hat eine eigene Wohnung." Das war somitvauch geklärt. Na, dann mal los. Mein Wagen parkte um die Ecke und wo sie in etwa wohnte, wusste ich ja. ____________________________________________________ Feierabend, endlich geschafft. Ab raus und zum Bus. Und der kam und kam nicht. 15 Minuten zu spät. Ach, das ist ärgerlich, da bin ich unpünktlich. Meine Muschi war noch immer geschwollen. Trotzdem hätte ich sie gerne wieder gefüllt. Ich war einfach nur geil heute. Was war das nur? Im Bus schaute ich in meinen Kalender. Da stand des Rätsels Lösung: Mitte meines Zyklusses. Aber so war das bislang noch nie. So extrem, dass ich am liebsten die ganze Zeit Sex ...
     haben wollte. Mal abwarten, was der Tag noch so bringen würde oder auch ... Emil Dreist. Seine Beule heute morgen war nicht klein gewesen. Da steckt bestimmt einiges dran. Allein der Gedanke daran machte mich schon wieder wuschig. Rutschte auf meinem Sitz herum. Aber das Gefühl wurde nur noch stärker davon. Die Haltestelle, an der ich aussteigen musste, kam endlich in Sichtweite. 20 Minuten zu spät. Wie ich so was hasse. Hoffentlich wartete Emil auf mich?! Ich ging ins Cafe Clatsch. Mein Lieblingscafe. Schaute mich um und entdeckte Emil an einem der Tische. Puuuuh, Glück gehabt, noch da. Nicht auszudenken, wenn er gegangen wäre und meine hungrige Dose keinen Nachschlag bekäme. Hoffentlich wird das was. Lässig bewegte ich mich zwischen den anderen Gästen hindurch zu Emil und klopfte ihm auf die Schulter. Er blickte auf. "Hallo Emil!" Freude stand in seinen grünen Augen geschrieben. Scheinbar hatte er nicht mehr mit mir gerechnet. "Tut mir leid, bin zu spät." "Xenia, schön, dass du gekommen bist. Dachte schon, du hast mich versetzt." "Nein Emil," ich setzte mein schönstes Lächeln auf, "Mein Bus hatte Verspätung." Emils Bestellung kam just in diesem Moment. Cappuccino und Himbeertorte. Lecker. Musste aber etwas auf meine Figur achten und bestellte nur einen Latte. Wir unterhielten uns. Ich erzählte von meinem Beruf und auch, dass ich mit Stefan zusammen bin. Offene Karten, kein Versteckspiel.Enttäuschung stand in Emils Gesicht. Oha, er hätte wohl lieber eine Singlefrau. Na, wenn ...
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