Dreistes Verlangen
Datum: 16.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byblaue_Libelle69
gar nicht dran gedacht. "Sorry Xenia,", seufzte Emil "dafür kann ich jetzt nichts. Habe dich den ganzen Tag schon so begehrt, da hatte ich keine Kontrolle mehr." Er zog seinen Schwanz, ein Prachtteil, wieder raus. Und mit Kondom. Oh Mann, dieser Mann dachte an alles. Emil schnappte sich meinen nun grade nicht leichten Körper und trug ihn in die Wohnung, ins Schlafwohnzimmer, als wäre ich eine Feder. Chaos empfing uns. Naja, so bin ich halt. Er legte mich aufs ungemachte Bett, denn dafür war ja keine Zeit heute morgen. Das Kondom hing immer noch an seinem halberigierten Schwanz. Nicht zu verachten, manch einer hatte die Größe voll ausgefahren. Emil zögerte nicht lange, er zog mir die Stiefel, den Rock und den Pulli aus. Mehr gab es nicht. Dabei berührten seine Finger meine Haut. Umkoste sie mit Zartheit. Mein Becken wedelte. Lass ihn bloß wieder schnell wachsen. Ich setzte mich auf. Zog Emil auf mein Bett, entfernte die vernünftige Hülle und nahm seinen Lustapparat in den Mund. Einmal so tief es ging. Alles passte nicht und Deep Throat ist nicht mein Ding. Fuhr an seinem Schaft hoch und hielt nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen. Emil stöhnte. "Oh ja, das ist gut, mach weiter, bitte." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Lippen saugten an seiner Eichel herum, meine Zunge umrundete seine Rille. Der Schwanz wuchs aufgrund dieser fürsorglichen Behandlung. "So, liebe Xenia, jetzt verwöhne ich dich. Du darfst meinen kleinen Kameraden dabei gerne weiter massieren." ...
Sprach und zog mich bzw meine Muschi über sein Gesicht. Während ich Emils Schwanz umsorgte und ihm Lusttropfen emporstiegen, fühlte ich seine Zunge an meiner Perle. Sie wurde umkreist und geleckt, dass mir Hören und Sehen verging. Ihr Weg führte sie zu meiner triefenden Muschi. Tief und hart bohrte sie sich ihren Weg durch meine enggeschwollene Spalte. Emils Hände griffen zu meinen Brüsten und kneteten sie sanft durch. Dann fester. Meine Nippel richteten sich auf. Emil merkte dies und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern. Zusammen mit Emils Zunge entzündete es ein kleines Feuerwerk in mir. Ich spürte, wie mein Liebessaft aus mir herausschoß, mitten in Emils Mund. Das passierte selten in der Art. Nur bei Ralf heute war das auch so gewesen. Ich gab mich der Lust hin. Musste nur aufpassen, Emils bestes Stück nicht zu beißen. "Xenia, ich will in dir ertrinken." Emil drehte uns um. Ich lag nun auf dem Rücken. Er zog sich aus. Was für ein prachtvoller Körper. Muskulös, aber nicht zu viel. Glatt rasiert. Ich gönnte meinen Augen den Schmaus. Sein Lustapparat streckte sich erwartungsvoll in die Luft. Gleich darf ich ihn wieder in mir spüren. Hoffentlich etwas länger als nur rein und fertig. Die Erwartung erzeugte ein Kribbeln. Meine ohnehin steifen Brustwarzen verhärteten sich noch mehr und begannen zu schmerzen. Meine Beine spreizten sich noch ein Stück weiter. Er hatte vollen Blick auf meine nasse Muschi. Und seine Augen blitzten. Aus seiner Hose holte er noch etwas. Dieser Mann hatte ...