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Unerwartetes aber denkbares Ende
Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticon
seine Tochter und führte ihre rechte Hand langsam in die Seitentasche ihrer leichten Sommerjacke. Als sie die Hand wieder hob, befand sich darin ein länglicher Gegenstand. Sie hielt ihn vor sich und griff mit der linken Hand danach. Ruhig und unendlich langsam klappte sie das Rasiermesser auf. Ihr Vater schaute auf die blitzende Klinge und Panik spiegelte sich in seinen Augen. Nadine sagte mit völlig teilnahmsloser Stimme: "Ich gebe dir noch sechzig Sekunden" und senkte ihre rechte Hand mit dem Rasiermesser darin nach unten. Sie bohrte ihren kalten Blick in die Augen des Vaters und wartete. Dann sagte sie zu ihm: "Kein Wort des Bedauerns, kein Wort der Reue, kein Wort der Entschuldigung. Du hast noch immer nichts begriffen." In seinen Augen las sie nur nackte kreatürliche Todesangst. Und sie war zufrieden. Sie hob den Kopf und nickte Wassili zu. Der verstand und zog den Kopf ihres Vater an den Haaren nach hinten. Mit einer kaum wahrnehmbaren Bewegung zuckte die rechte Hand der jungen Frau nach oben. Nur anhand des Reflexes des sich in der blitzenden Klinge des extrem scharfen Rasiermessers brechenden Lichtes konnte man noch erahnen, dass es vor ihrem Körper einen Halbkreis beschrieben hatte. Nadine trat einige Schritte zurück und schaute mit unbewegtem Gesicht auf den Körper des Vaters, dessen Hals bis fast zur Wirbelsäule durchschnitten war. Aus den durchtrennten Blutgefäßen links und rechts des ebenfalls durchtrennten Kehlkopfes pumpte noch Blut, doch es kam im Kopf und ...
Gehirn des Sterbenden nicht mehr an. Wassili nahm die Hand vom Kopf des Mannes und dieser kippte, von keinem Muskel mehr gehalten, nach hinten. Daraufhin tat er drei Schritte seitwärts und blieb dort abwartend stehen. Nadine beobachtete noch einige Zeit gleichgültig, wie allmählich das Leben aus dem Körper ihres Vaters entwich und wandte sich dann ihrem Begleiter zu. Leise und bestimmt sagte sie zu ihm:"Und jetzt Wassili, führe deinen letzten Auftrag aus. Den Auftrag, für den ich dich bereits vor seiner Ausführung bezahlte." Wassili griff mit starrem Blick und ausdruckslosem Gesicht unter seine Lederjacke. Als die Hand wieder zum Vorschein kam, lag in ihr eine schwere halbautomatische Handfeuerwaffe vom Kaliber 9 mm. Mit ruhiger Bewegung hob er den Arm und richtete den Lauf der Waffe auf die Stirn der jungen Frau. Diese schloss die Augen in Erwartung des Schusses. Einige Sekunden vergingen, in denen Nadine sich auf ihr Ende konzentrierte während deren Wassili die Waffe aber wieder zurück in das Holster unter der Jacke schob. Er machte einige schnelle Schritte auf die junge Frau zu und nahm sie in seine Arme. Nadine schreckte ob dieser Berührung auf und schrie: "Wassili, was soll das? Führe deinen Auftrag aus!" Dabei versuchte sie, der Umarmung zu entkommen. Doch das war bei den ungeheuren Kräften des sie festhaltenden Mannes völlig aussichtslos. Sie hob den Kopf, schaute Wassili ins Gesicht und erstarrte. Was sie sah, war ungeheuerlich. In den Augen des professionellen Killers, ...