1. Unerwartetes aber denkbares Ende


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticon

    Ein unerwartetes aber denkbares Ende Meine Geschichtebezieht sich auf die Geschichte 'Ein total versautes Wochenende' von Roy7 aus der Rubrik Inzest/TabusDa diese Geschichte in unmittelbarem Zusammenhang mit der Eingangs erwähnten Geschichte steht, werden alle darin agierenden Personen namentlich weiter geführt und sie dient als Mahnung an alle die, für die Frauen nur als Objekte zur Befriedigung ihrer sexuellen Triebe zu existieren scheinen. Denn manchmal kommt es ganz anders als erwartet.Drei Jahre nach den Geschehnissen Herr Schäfer saß allein zu Haus und schaute sich im Fernsehen eine Sport-sendung an, als die Wohnungsklingel anschlug. Verwundert schaute er auf. Er erwartete keinen Besuch und war auch nicht darauf vorbereitet. Seit seine Frau vor zweieinhalb Jahren Selbstmord beging und seine Tochter Nadine nach dem Prozess wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung verschwunden war, lebte er allein und hatte bestenfalls hin und wieder mal einen Kollegen in seiner Wohnung zum gemeinsamen Fernsehen empfangen. Er erhob sich unwillig, ging zur Wohnungstür und öffnete. Seine Augen weiteten sich, als er seine Tochter Nadine im Hausflur erkannte. Neben ihr stand ein riesenhafter Mann mit breiten Schultern und kurzem borstigem Haar. "Nadine?" fragte er unfreundlich, "Ich will dich nicht sehen. Geh wieder!" Er wollte die Tür schon wieder schließen, als er noch einmal in das Gesicht und die schönen Augen der jungen Frau schaute. Was er sah, ließ ihn zurück schrecken. Eine derart ...
     eisige Kälte lag in dem Blick, mit dem sie ihn fixierte, daß er unfähig war, sich zu rühren. "Wir werden reden, denn heute ist Zahltag." sagte seine Tochter mit vor Kälte klirrender Stimme. "Z ...Z ... Zahltag? K ... kommt rein, "stotterte er verunsichert und ging voraus ins Wohnzimmer. Seine Besucher folgten ihm, nachdem sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatten. Im Wohnzimmer angekommen, ließ sich Jan Schäfer in einen Sessel sinken und schaute unsicher auf seine Tochter und ihren hünenhaften Begleiter, die ihm gegenüber stehen geblieben waren. Er deutete auf den Mann. "Ist das dein neuer Stecher?" versuchte er die Situ-ation zu entspannen. Seine Tochter trat auf ihn zu und versetzte ihm eine solche Ohrfeige, das sein Kopf zur Seite flog. "Nadine, was erlaubst du dir?" brachte er mühsam hervor und wollte sich erheben, doch die drohende Haltung des Begleiters der jungen Frau ließ ihn diese Absicht schnell wieder vergessen. "Wage es ja nicht wieder." sagte seine Tochter mit leiser, beherrschter Stimme. "Das ist Wassili, mein Begleiter." Er nickte stumm und die junge Frau begann zu reden: "Du erinnerst dich an die Vorgänge vor drei Jahren?" Er nickte und antwortete:"Ja, aber du weißt, dass wir unschuldig gesprochen wurden." "Das weiß ich sehr gut. Euren teuren Anwälten, dir und deinen sogenannten Freunden, meinen Peinigern, ist es mit einem Wust von Lügen gelungen, die staatliche Justiz zu täuschen und so euren Freispruch zu erwirken, während ich als das hurenhafte ...
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