Unerwartetes aber denkbares Ende
Datum: 14.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticon
verhindern, dass ich unfähig sein würde, je wieder sexuelles Verlangen zu empfinden, sie konnten nicht verhindern, dass ich unfähig wurde, zu fühlen, nie eigene Kinder würde haben können. Ihr habt meine Weiblichkeit zerstört und alle Gefühle in mir abgetötet. Es waren übrigens die Mediziner, die Anzeige wegen gemeinschaftlicher Vergewalti-gung gegen euch erstatteten, denn sie erkannten die Hintergründe für die Schäden in meinem Innern." Ungläubig starrte ihr Vater sie an. Er konnte nicht fassen, was diese beherrschte, selbstbewusste, mit der Aura eines Eisberges auf ihn wirkende junge Frau, seine Tochter, ihm vorwarf. Er ahnte mehr, als sich dessen wirklich bewusst zu sein, dass er von ihrer Seite keine Gnade zu erwarten hatte . "Und heute ist Zahltag für all das... ", sagte Nadine mit leiser aber kalter und unbeteiligter Stimme. "Wie ... was meinst du mit Zahltag?" stammelte ihr Vater. "Ich gebe dir jetzt die Chance, dich selbst anzuzeigen, in einem neuen Prozess deinem gerechten Urteil entgegenzusehen und mich durch die öffentliche Presse zu rehabilitieren." "Du spinnst! Das kommt überhaupt nicht in Frage. Hast du nicht auch schon deine Mutter auf dem Gewissen?" begehrte der Vater auf. Ruhig, aber mit schauriger Kälte in der Stimme antwortete die Tochter: "Du verstehst offenbar überhaupt nichts. Nicht ich habe Mama auf dem Gewissen. Sie hat mich von ganzem Herzen geliebt und ich sie. Sie war an meinem Krankenbett. Tag und Nacht hat sie für ihre einzige Tochter gebetet. ...
Sie hat ihrem Leben ein Ende gesetzt, weil sie die Wahrheit erfahren hatte und mit der Schuld, die ihr, du und ihr eigener Vater auf euch geladen habt, nicht mehr leben konnte und wollte. Ihr habt sie auf dem Gewissen und besonders, du der du dich unzählige Male an deiner eigenen Tochter vergangen hast." Nach einer ganz kurzen Pause fuhr sie fort: "So wie du reagierten auch die anderen Beteiligten. Deshalb haben sie ihre Schuld mit ihrem Leben bezahlen müssen, einschließlich Frau Maier, die die Männer nicht daran gehindert hat, mich gewaltsam zu nehmen, sondern sie auch noch anfeuerte, das Fickfleisch richtig durchzuvögeln und ihm ein Kind zu machen. Ich habe euch angefleht, wenigstens nicht in mich zu ejakulieren. Ihr habt es dennoch gnadenlos getan und das alte Weib hat die Männer noch ermuntert und angestachelt mit Worten wie <Ja, steck ihr deinen dicken Niggerschwanz rein! Los, mach's ihr, Jamar! Fick die kleine Hure durch! Mach ihr ein Kind!>" Im Hintergrund stöhnte Wassili bei diesen Worten leise auf. "Wie meinst du, mit dem Leben bezahlt?" fragte der Vater entsetzt. Mit unbeteiligtem und kaltem Lächeln erwiderte die Tochter: "Ich habe sie töten lassen oder mit eigener Hand getötet. Angefangen mit meinem Opa, deinem Schwiegervater, der mich als erster vergewaltigte und mich dann den anderen als Freiwild und Fickfleisch angeboten hat." "D ... d ... du hast Tom, meinen Schwiegervater, getötet?" fragte ihr Vater ungläubig stotternd und mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen. ...