1. Unerwartetes aber denkbares Ende


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticon

    "Er ist an seinem eigenen Schwanz erstickt, den ich ihm in seine Kehle gestopft habe, nachdem ich ihm den abschnitt. Er hat das erleben dürfen, was ich erdulden musste, als er mir in den Mund fickte und mir dabei das Teil so tief in die Kehle trieb, dass ich daran fast erstickt wäre. Du bist der letzte Schuldige." "Herr Maier, Herr Carlson, Tom und Jamar? Sie sind alle tot?" fragte der Vater mit ungläubiger, zittriger Stimme. "Und auch Frau Maier? Warum auch sie?" "Ich habe noch heute ihre hämischen Worte in meinen Ohren, als sie rief <Was für ein geiles Stück Fickfleisch, hach ja... wie nett von Tom, es uns benutzen zu lassen.> Sie war eine Frau und hätte sehr gut wissen müssen, was mir die Männer antaten. Ihre Schuld war nicht geringer als eure." antwortete Nadine mit leiser gleichgültiger Stimme und richtete ihren eiskalten Blick auf den Vater. Der war unfähig, auch nur einen Muskel zu bewegen. Nadine sprach weiter: "Und wie sie dich anstachelte mit den Worten <Heute ist dein Glückstag, Stute, von so einem prächtigen Hengst begattet zu werden! Schön feucht und eng... jetzt nimm sie dir! Fick sie! Los, besteig deine Tochter, sie ist sooo willig.> Ich war alles andere als willig. Ich habe gebetet, gefleht und gehofft, du würdest es nicht tun. Doch als du mich dann noch brutaler als die anderen gefickt und dein Sperma in mich gespritzt hast, ging für mich die Welt in Stücke." Die Stille, die diesen Worten folgte, wurde nur durch einige schwere Atemzüge des bisher ruhig ...
     abwartenden Begleiters der jungen Frau unterbrochen. Sie schaute dem Mann kurz ins Gesicht und sah, wie es darin arbeitete, Dann richtete sie ihren Blick wieder auf ihren Vater. Der witterte seine Chance und sagte mit schiefem unsicheren Grinsen: "Wenn ich den Prozess wieder aufnehmen lasse, kommen auch deine Morde zur Sprache und du gehst ebenfalls ins Gefängnis." Seine Tochter fixierte ihn lange mit ihrem eiskalten Blick und völlig unbewegtem Gesicht. Dann sagte sie ruhig und gleichgültig :"Das berührt mich nicht. Mein Leben war zu Ende, als ihr es mit eurer Geilheit und Brutalität gewaltsam zerstört habt. Alles hätte noch gut werden können, wenn du mir geholfen hättest. Mein eigener Vater aber hat mich am brutalsten gefickt. Ich lebe nur noch für die mir selbst gestellte Aufgabe, euch zu richten für das, was ihr getan habt und somit von euresgleichen nie wieder eine Gefahr für andere Frauen ausgehen kann." "Ich werde auf keinen Fall eine Selbstanzeige machen." sagte ihr Vater gequält und mit zur Fratze verzerrtem Gesicht. "Dann wirst du heute durch meine Hand sterben." erwiderte Nadine kalt. Der Vater lachte irre und sprang auf die junge Frau zu, doch er erreichte sie nicht. Ein ungeheuer schwerer Fausthieb von Wassili unter sein nach vorn gestrecktes Kinn riß ihn von den Beinen und ließ ihn schwer zu Boden krachen. Als er wieder zu sich kam, stand Wassili hinter ihm und dessen schwere behandschuhte Hand lag auf seinem Kopf. Seine Hände und Füße waren gefesselt. Vor ihm stand ...
«1...345...»