Unerwartetes aber denkbares Ende
Datum: 14.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticon
Miststück durch die Presse gegangen bin." Er war entsetzt über die Kälte, die von diesem Mädchen ausging. "Du aber hättest es besser wissen müssen, denn ich habe dir nie verheimlicht, daß ich einen Freund hatte, mit dem ich Zukunftspläne gemacht und für den ich mir meine Unschuld bewahrt habe." Ihr Vater schwieg. "Antworte!" herrschte sie ihn mit schneidender Stimme an. Er zuckte zusammen und stammelte:"Ja, das wusste ich ..." "Doch statt mich nach der Tortour mit den greisen alten Männern bei deinem Eintreffen auf dieser Grillparty in den Arm zu nehmen, mich zu beschützen, zu trösten und mir zu helfen, bist auch du über mich her gefallen, hast deine eigene Tochter vergewaltigt und sogar deinen Samen in meinen Körper gespritzt. Und als sei das noch nicht genug, hast du mich auch zu Hause weiter missbraucht. Du hast mein Flehen, meine Schmerzen und meine Tränen ignoriert und mich immer und immer wieder genommen wie ein wildes Tier." klagte die junge Frau mit leiser aber vor eisiger Kälte klirrender Stimme weiter ihren Vater an. "Aber ich wusste nicht ... sie sagten alle, daß du ... " "Schweig!" schnitt sie ihm das Wort ab, "du wußtest nicht!? Du hättest deiner Tochter, deinem Kind, nur in die Augen sehen müssen, um die Wahrheit sofort zu erkennen. Du hättest meine Angst und das Grauen, meine Hilflosigkeit und mein Flehen sehen können. Doch du hast nur Augen für meine geschundene Muschi gehabt, aus der das Sperma meiner Peiniger in Strömen heraus floss. Allein das hätte ...
dich alarmieren müssen. Du warst blind dafür vor Geilheit. Und damit du mein Flehen und Bitten nicht hören mußtest, hieltest du mir sogar noch den Mund zu. Du hattest nur noch ein einziges Streben, nämlich deine sexuelle Gier zu befriedigen. Es war dir gleichgültig, daß es deine schon seit Stunden gemarterte Tochter war, die du dafür missbraucht hast." Unfähig, auch nur ein Wort zu sagen, starrte der Vater die Tochter an. Es schien, als dämmere ihm langsam die Tragweite dessen, welchen Vergehens er sich seiner Tochter gegenüber schuldig gemacht hatte. Sie fragte:" Weißt du eigentlich, warum ich in ein Krankenhaus eingewiesen werden musste?" Er wusste nichts, darauf zu antworten. "Antworte!" kam es wieder mit schneidender Stimme von ihr. "Alle sagten, du hättest irgendwie eine Entzündung gehabt ...", sagte er unsicher. "Du weißt es nicht, weil du deine schwerverletzte Tochter nicht ein einziges Mal in der Klinik besucht hast. Ja, ich hatte eine Entzündung, hervorgerufen durch Verletzungen an den inneren weiblichen Geschlechtsorganen, die mir durch die brutalen Vergewaltigungen und die rücksichtslosen für meine jungfräuliche Vagina viel zu tiefen und harten Stöße der großen Schwänze dieser Männer und durch dich in der Folgezeit zugefügt wurden." Und sie klagte weiter an:"Ihr habt mir alles genommen, ihr habt mein junges Leben zerstört. Durch die vollkommene Entfernung meiner inneren weiblichen Geschlechtsorgane konnten die Ärzte zwar mein Leben retten, doch sie konnten nicht ...