1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    abgöttisch und jeder wusste das. Deshalb nahmen unsere Eltern unsere gegenseitigen spitzen Bemerkungen gar nicht mehr ernst und lächelten nur dabei. Wir hatten ein richtig schönes Familien Frühstück, wie eigentlich an jedem Sonntag. Jeder erzählte das wichtigste der vergangenen Woche und als meine Schwester über die Uni berichtete sah sie mich dabei immer wieder an. „Na Bruderherz, freust du dich schon auf die Uni? Mal sehen zu welchem Fach dein Notendurchschnitt reicht. Medizin wie ich wirst du ja nie studieren können." Sie lachte dabei, da sie wusste, dass ich nur allerbeste Noten hatte. „Gott stehe den Patienten bei, die du einmal behandeln wirst. Ich werde sicherlich nicht Medizin studieren, da müsste ich ja deinen Mist hinter dir aufkehren." War meine Antwort. „Haha, sehr komisch, wirklich sehr komisch." Alex lachte jedoch dabei und schlug mir mit der Faust spielerisch in meine Seite. „Also ich kann mir Tom auch nicht als Arzt vorstellen. Könnt ihr euch vorstellen, es ist Visite und Tom liegt noch in den Federn, weil er wieder einmal nicht aus den Federn gekommen ist?" Meine Mutter lachte herzlich bei ihren Worten. Es war wirklich ein schöner Sonntagmittag. Wir lachten und unterhielten uns noch sehr lange und dann löste sich der Tisch langsam auf. Mein Vater ging in den Garten, meine Schwester half Mutter noch mit dem Abwasch und ich zog mich auf mein Zimmer zurück. Gegen 16 Uhr nahm ich eine Dusche und zog mich dann an. Als ich in das Wohnzimmer, saß nur meine ...
     Mutter dort und lass in einem Buch. Sie sah auf als sie mich hörte. „Wohin Sohnemann?" „Ich weiß noch nicht. Vielleicht ins Kino oder ich werde mich mit Freunden treffen. Wo ist Alex?" „Sie trifft sich mit ihren Freundinnen. Paps ist noch im Garten. Du weißt ja, der Sonntag gehört seinem Garten." Ich ging zu meiner Mutter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete mich dann von ihr. Ich schwang mich auf meine Vespa (Geschenk meiner Eltern zum 18.) und fuhr zu Helga. Umso näher ich ihrer Wohnung kam umso aufgeregter wurde ich. Was, wenn sie es sich anders überlegt hatte und mich wie einen dummen Jungen runtermachte? Das war ihr immer noch zuzutrauen. Ich hatte gestern eine Tante Helga erlebt, die sowieso ungewöhnlich war. Von ihr war alles zu erwarten. Ich versuchte nicht an so etwas zu denken und war dann bald vor ihrem Wohnhaus. Ich stand 5 Minuten vor der unteren Haustür und traute mich nicht ihre Klingel zu drücken. Mit allem Mut, den ich aufbrachte, drückte ich dann die Klingel. Es dauerte nur einige Sekunden und ich hörte den Türsummer. Ich machte die Tür auf und ging in den ersten Stock zu Helgas Wohnung. Gerade als ich anklopfen wollte, ging die Tür auf, eine Hand zog mich in die Wohnung und ich hörte die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Bevor ich Helga betrachten konnte zog sie mich zu sich und drückte mir einen langen Kuss auf dem Mund. Unsere Zungen umspielten sich wieder und atemlos ließen wir nach einiger Zeit voneinander ab. „Herzlich willkommen mein ...
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