1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    Ich versuchte in Helgas Augen irgendwelchen Zweifel zu erkennen aber es war nicht da. Sie meinte es ernst. Deshalb sagte ich mit der verständnisvollsten Stimme, die ich zustande brachte. „Natürlich meine Göttin. Diesen einen aber nur diesen Tag kann ich noch warten. Aber dann Gnade dir Gott." Sie lachte nun wieder und schmiegte sich an mich. „Versprochen, morgen wird unser beider Tag." Wir blieben dann noch so engumschlungen stehen. Es gab keine Küsse, kein Streicheln, nur die Wärme unserer beiden Körper. Ich löste dann die Umarmung wieder sanft auf und sagte zu Helga. „Ich werde jetzt gehen, sonst kann ich für nichts garantieren." „Ja mach das mein Geliebter. Wir sehen uns morgen Nachmittag." Ich küsste Helga noch einmal und verließ dann ihre Wohnung. Ich ging nach Hause und fand meine Eltern im Wohnzimmer vor. Sie hatten Freunde zu Gast und ich begrüßte die fröhliche Runde. Sie forderten mich auf mit ihnen ein Glas zu trinken, aber da ich keinen Alkohol trinke nahm ich mir ein Glas frisch gepressten Orangensaftes und gesellte mich zu ihnen. Es wurde noch ein lustiger Abend, der mich auf andere Gedanken brachte. Ich hätte wegen der Ereignisse mit Helga sowieso nicht schlafen können. Mein Traum sollte morgen in Erfüllung gehen und Tante Helga morgen mein werden. Ich konnte es immer noch nicht glauben und würde wahrscheinlich erst davon überzeugt sein, wenn ich in ihrer Muschi war. Gegen 2 Uhr nachts brachen die Freunde meiner Eltern auf und wir verabschiedeten sie ...
     herzlich. Danach sagte meine Mutter: „Ich bin jetzt zu müde um aufzuräumen. Das mache ich morgen. Lasst uns zu Bett gehen." Mein Vater und ich stimmten ihr zu und bald waren wir in unseren Zimmern. Ich wollte mir eigentlich einen Wichsen aber beließ es dann, da ich mir alles für Helga aufsparen wollte. Irgendwann bin ich dann wohl eingeschlafen. Ich wachte wieder auf, als meine Mutter an meine Tür klopfte. „Hallo, du Langschläfer. Komm runter zum Frühstück." „Ja Mami, bin gleich unten." Ich sah auf mein Handy und es war schon 12 Uhr. Ich ging in mein Badezimmer (wir hatten alle ein eigenes Bad in unseren Zimmern) und erleichterte mich. Dann wusch ich mir das Gesicht und kämmte meine welligen mittellangen Haare mit meinen nassen Fingern aus dem Gesicht. Als ich in die Küche kam, saß meine ganze Familie bereits am Tisch. Es waren Paps, Mami und meine 4 Jahre ältere Schwester Alex (Alexandra). Ich betrachtete mir dir drei von der Küchentür. Meine Schwester hatte ihre Schönheit von unserer Mutter und ich sah sogar noch besser aus als mein Vater, dem bereits alle Menschen sagten, wie gut er aussah. Wir waren eine rundum glückliche und schöne Familie. „Was glotzt du uns so an kleiner Bruder? Komm schon lass uns anfangen, ich habe einen Mordshunger." „Hast dich wohl wieder an zugigen Ecken rumgetrieben Schwesterherz? Woher kommt denn dein Mordshunger?" „Du Idiot, das geht dich gar nichts an." Das war unsere ganz normale Art uns zu unterhalten aber im Grunde liebten wir Geschwister uns ...
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