1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    keiner in der Familie hat je ein Geschenk von ihr erhalten. Ich auch nicht. Mit der Zeit haben sich dann alle von ihr abgewandt und deshalb lebte sie ihr eigenes Leben, was eigentlich nicht schlecht war. Sie hatte eine gute Rente und sie wohnte in ihrer eigenen Wohnung. Tante Helga war schon immer sehr bedacht darauf gewesen sich gut und anziehend zu kleiden. Sie war 1.65 groß und ihre Figur konnte sich trotzt ihres Alters auch sehen lassen. Sie war einmal verheiratet gewesen, hatte sich aber bereits vor über 25 scheiden lassen. Niemand erfuhr jemals weshalb sie und ihr Mann sich haben scheiden lassen. Bis zur Scheidung führten die beiden eine Musterehe. Danach wandelte sie sich, nach Erzählungen meines Vaters, in die tyrannische und zynische Frau, die sie heute immer noch ist. Aber nicht zu mir. Ich war der einzige aus der ganzen Familie, der sie immer wieder besuchte. Ich hatte dabei nur einen Hintergedanken: sie zu ficken. Tante Helga ist eine sehr ansehnliche Frau und ich fühlte mich schon immer zu älteren Frauen hingezogen. Deshalb ging ich einmal die Woche zu Tante Helga und wir tranken Kaffee und aßen ihren selbstgebackenen Marmorkuchen. Es wurde zu einem richtigen Ritual für. Wenn Jugendliche meines Alters die Discos und Bars der Stadt unsicher machten, saß ich Samstag ab 15 Uhr bei meiner Tante und tranken Kaffee und aßen Kuchen. Ich blieb auch immer bis spät in die Nacht und wir sahen fern oder unterhielten uns oder spielten auch Karten. Ich war zu der Zeit 18 ...
     Jahre alt geworden und Tante Helga war 61. Eines Abends, als wir beide Karten spielten, fragte ich Tante Helga warum sie nach ihrer Scheidung nie mehr geheiratet hätte und das erste Mal antwortete sie mir nicht zynisch. „Ach weißt du Neffe, ich hatte nie den Drang danach, wieder mit einem Mann zusammen zu sein. Es war mein Fehler, warum wir uns haben scheiden lassen und deshalb konnte ich es nicht fertigbringen, jemals wieder einen Mann zu lieben." Das klang gar nicht nach Tante Helga. Das erste Mal zeigte sie so etwas wie „menschliche" Gefühle. Nun war ich natürlich neugierig geworden und fragte vorsichtig nach: „Möchtest du es mir erzählen, Tante Helga?" „Warum eigentlich nicht? Aber du musst mir hoch und heilig versprechen, dass dies unter uns bleibt." „Natürlich Tante Helga, du kannst dich auf mich verlassen." „Das weiß ich Neffe." Sie nannte mich nie bei meinem Namen, Thomas, und nannte mich immer nur Neffe. „Es begann alles damit, dass in der Firma in der ich damals als Sekretärin arbeitete ein neuer Geschäftsführer eingestellt wurde, da der vorherige in Rente ging. Wir erwarteten alle wieder einen Mann, der schon etwas älter war aber zu unserer allen Überraschung handelte es sich um einen Mann Anfang 30, dynamisch und so etwas von gutaussehend, alle Frauen in der Firma lagen ihm zu Füssen. Ich war zwar verheiratet, und das auch glücklich aber selbst ich konnte mich seinem Charme nicht entziehen. Ich will dich nicht langweilen, aber wieso auch immer, der GF hatte es nur auf ...