1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    blasen und er fickte mich meinen Po." Nun war ich mehr als platt. Das war nicht Tante Helga, das konnte sie nicht sein. Tante Helga lachte kurz auf. Mein Gesichtsausdruck muss Bände gesprochen haben. „Nun krieg dich mal wieder ein. Ich erzähle es dir wie es war, nicht mehr und nicht weniger. Schnulzige Worte können den tierischen Sex den wir hatten nicht beschreiben. Also der Anfang war gemacht und von diesem Abend blieb ich 1-2 Mal die Woche länger in der Firma um irgendeine „liegengebliebene Arbeit" zu beenden. Das ging über Monate bis zu dieser unsagbaren Nacht. Ich war wieder bei meinem Liebhaber gewesen und kam gegen 1 Uhr nachts nach Hause. Normalerweise schlief mein Mann immer, wenn ich nach den „Überstunden" nach Hause kam aber diesmal saß er im Wohnzimmer und war auch noch komplett angezogen. Ich erschrak als ich ihn so sitzen sah und ging dann zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Hallo Schatz, du bist ja noch auf. Du, tut mir wirklich leid, aber zurzeit geht es drunter und drüber in der Firma. Wir kommen mit der ganzen Arbeit gar nicht mehr nach." Mein Mann sah mich nur mit verweinten Augen an und fragte mich: „seit wann ist eure Firma in der Blumenstrasse Nr. 20?" Das war die Adresse meines Liebhabers. Seine Frage versetzte mir einen Faustschlag in die Magengrube und ich spürte wie mir die Luft wegblieb. Mein Mann stand auf und ging zur Wohnungstür. Daneben stand ein gepackter Koffer, den ich gar nicht bemerkt hatte. Er nahm den Koffer, drehte sich noch ...
     einmal zu mir um sah mich mit seinen verweinten Augen an. Ich sehe diese Augen manchmal immer noch in meinen Träumen und es waren Augen, die seine tiefverletzte Seele widerspiegelten. Ich stand immer noch wie versteinert mitten im Wohnzimmer und konnte mich nicht bewegen oder etwas sagen. Mein Mann öffnete dann die Wohnungstür und ging. Einfach so, keine Worte kein Gruß. Die Tür fiel hinter ihm zu und ich habe ihn nie wiedergesehen. Er reichte die Scheidung ein und da ich nicht den Mut hatte ihn noch einmal umzustimmen akzeptierte ich die Scheidung und unsere Anwälte erledigten den Rest." „Tante Helga, das ist aber eine traurige Geschichte. Aber wie ging es mit dir und deinem Liebhaber weiter?" „Ich habe am nächsten Tag in der Firma gekündigt. Der GF wollte mich umstimmen und fragte, was denn los sei. Ich gab ihm keine Antwort und bat ihn nur, meine Kündigung zu akzeptieren. Letztendlich konnte er nicht anders und hat dann meine Kündigung angenommen. Auch ihn habe ich nie mehr im meinem Leben gesehen." „Das wird ja immer trauriger. Was hast du dann gemacht?" „Wie du ja weißt hatte ich früher einen gut laufenden Laden für Damenbekleidung. Diesen habe ich damals mit meinem Ersparten und einem kleinen Erbe meiner Familie eröffnet. Ich hatte keinen Unterhalt von meinem Mann gefordert. Aber der Laden lief ganz gut und ich habe ihn vor 3 Jahren verpachtet." „Ja, das weiß ich. Und du hast deinen Mann nie mehr gesehen oder gesprochen?" „Genau. Nie mehr. Wir hatten vor einigen Jahren ...
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