1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    mich abgesehen. Er beachtete alle anderen Frauen in der Firma nicht sehr und er hatte sich nur darauf konzentriert mich zu erobern. Es vergingen Wochen, wo er mir immer Komplimente über mein Aussehen, meine Art machte und wie glücklich er meinen Mann schätzte, eine Frau wie mich zu haben. Ich versuchte seinen Avancen auszuweichen aber eines Nachmittags bat er mich noch nach dem Feierabend zu bleiben um einen Vertrag für einen Neukunden aufzusetzen. Er sagte, er müsse den Vertrag morgen früh abschicken, sonst wäre das Geschäft verloren. Mit einigem Bangen sagte ich zu. Ich wollte mit ihm nicht alleine sein, aber es half nichts, der Vertrag, dass wusste ich, musste morgen raus. Also rief ich meinen Mann an und sagte ihm, dass ich Überstunden machen müsste. Nachdem alle aus der Chefetage gegangen waren, rief mich der GF in sein Zimmer. Er hatte die Papiere auf seinem Schreibtisch ausgebreitet und bat mich an seinen Computer. Es war eigentlich ein Standardvertrag und wir mussten nur einige Passagen streichen oder ändern. Nach einer Stunde war der Vertrag fertig. Er war während der ganzen Zeit hinter mir gestanden und hatte mir dabei immer wieder eine oder beide Hände an die Schultern gelegt. Sie wissen schon, so „Frau Müller, hier müssen wir das und dies ändern" oder „Frau Müller, das lassen wir dann doch lieber weg." Er gebrauchte seine Hände immer nur, wenn er sich vorbeugen musste um mir die Stelle in dem Vertrag zu zeigen. Jedes Mal, wenn er mich berührte ging ein ...
     Stromschlag durch meinen Körper. Ich hatte auch ihm gegenüber Gefühle, wollte es aber nicht zulassen. Ich war immerhin glücklich verheiratet. Als wir fertig waren lud er mich als kleine Belohnung für meine gute Arbeit zum Abendessen ein. Ich verneinte natürlich aber er sagte, es wäre nur ein schnelles Essen und er hätte auch einen Riesenhunger und wollte nicht alleine essen. Er war übrigens Junggeselle. Ich sagte dann zu und wir gingen zu einem feinen Italiener, wo wir dann auch einen sehr schönen Abend verbrachten. Ich trank etwas mehr Wein als gut für mich war. Ich dachte nicht mehr an meinen Mann und himmelte nur noch diesen jungen Gott mir gegenüber an. Als er mich dann noch auf einen Kaffee in seine Wohnung einlud, sagte ich sogar erfreut zu. Du kannst dir sicherlich vorstellen, was dann passierte. Er fickte mich um meinen Verstand und es war schon sehr spät als ich wieder nach Hause kam." Ich war platt. Meine Tante hatte „Ficken" gesagt. Ich hatte von ihr noch nie ein vulgäres Wort gehört, und nun das. Tante Helga lächelte als sie meine Verwunderung bemerkte. „Neffe, ich kann es nicht anders ausdrücken. Er war ein unglaublicher Liebhaber. Ich dachte immer, dass ich mit meinem Mann guten und schönen Sex hatte, aber was dieser Bulle in den paar Stunden mit mir machte, erweiterte meinen Horizont. Er war der zweite Mann mit dem ich je Sex hatte und er öffnete mir die Tür zu neuen Sphären. Er fickte mich durch die ganze Wohnung und benutzte mich wie er wollte. Ich musste ihn auch ...