1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    Hallo liebe Leser, ich habe diese Geschichte zwischen meiner RITA Serie geschrieben und sie relativ schnell beendet, es hat nur knapp eine Woche gedauert, was für mich kurz ist, da ich beruflich mit sehr eingebunden bin. Bein Nachlesen habe ich festgestellt, dass ich manche Teile überzogen habe, und mancher Leser vor Langeweile einschlafen wird. Ich wollte jedoch nicht viel oder besser gesagt gar nichts ändern, da diese Geschichte mir einfach so „aus den Fingern geflossen" ist. Ich habe mich entschieden, sie so zu belassen. Denjenigen, die sich meine Geschichte antun wollen, wünsche ich viel Spaß beim Lesen. PS: Konstruktive Kritik nehme ich sehr gerne an, ich bin noch in einem lernfähigen Alter. Deutschlehrer und solche die es werden wollen, Hobby-Psychologen etc. bitte ich ihr Geschwätz ihrem Spiegel zu erzählen. Ein anonymer Leser hat mir bei einem RITA Teil einen Kommentar hinterlassen und mich einen ALDI-DOM genannt. Danke schön, sehr nett von Ihnen. Ein ALDI-DOM kann immer noch etwas hinzulernen, aber ein LIDL-HIRN wie Ihres hat seine natürlichen Grenzen, die sie ja anscheinend nun erreicht haben. * Meiner Meinung nach gibt es vier Typen von Millionären. 1) Reich geborene, die sich der Verantwortung reich zu sein bewusst sind und die wissen mit diesem Reichtum verantwortungsvoll umgehen. 2) Reich geborene, die diesen Reichtum nicht zu schätzen wissen und damit nicht verantwortungsvoll umgehen. 3) Später reich gewordene, die wissen wie hart es war dieses Geld zu ...
     verdienen und mit dem Reichtum verantwortungsvoll umgehen. 4) Später reich gewordene, die überhaupt nicht wissen was sie mit all dem Geld anfangen sollen. Ich gehöre zur vierten Gruppe. Aber nun erst einmal alles von Anfang an. Ich bin heute 22 Jahre alt und mitten in meinem Sport-Studium an einer Uni in meiner Heimatstadt in Süddeutschland. Man kann nicht gerade sagen, dass ich ein Musterstudent war. Zwar fiel es mir schon seit den ersten Jahren des Gymnasiums sehr leicht gute Noten abzuliefern. Ich hatte ein fotografisches Gedächtnis und konnte mir deshalb bei jeder Frage einer Prüfung die Antwort aus dem Gedächtnis als Foto hervorrufen und dann einfach abschreiben was ich da gerade sah. Ich weiß bis heute nicht woher ich dieses fotografische Gedächtnis habe, es war mir aber auch total egal. Gut das ich es hatte. Es half mir nicht Zuviel lernen zu müssen. Einfach ein Buch bis zum Ende lesen, abspeichern und dann bei Bedarf wieder aufrufen. So einfach war das. Mit 18 hatte ich keinen großen Plan für mein Leben. Ich lebte in den Tag hinein und machte gerade mein Abi. Ich lebte in einer sehr glücklichen Familie und hatte eine Schwester die 4 Jahre älter war als ich. Ich war eine Frohnatur und konnte mich relativ frei bewegen. Nur wenn ich unsere Großtante Helga besuchte, musste ich mich zusammenreißen. Sie war eine richtige Tyrannin und Zynikerin und keiner in unserer Familie oder weiteres Umfeld unserer Familie wollte mit ihr etwas zu tun haben. Sie war außerdem sehr geizig und ...
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