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Julia
Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111
das war mir egal. Ich strafte sie mit Missachtung, was sie noch mehr auf die Palme brachte. „Mädchen? Das ist es ja Helga, es sind „Mädchen". Ich will eine Frau und kein Mädchen. Ich will eine Frau, die mich „entjungfert". Was soll ich mit einem Mädchen? Rein Raus, das Wars dann schon. Ich will es genießen und ich will das die Frau es auch genießt einen Jungen zu entjungfern" Meine Worte verstärkten Helgas Unsicherheit. „Ich wusste das nicht Thomas. Das habe ich nie bemerkt." „Natürlich nicht, wie könntest du auch bei deiner zynischen Art? Es ist heute das erste Mal, dass ich dich anders und wie ich glaube mit deinem richtigen Wesen kennenlerne und dieses neue Wesen erhöht mein Verlangen und meine Liebe zu dir." Ich stand von meinem Stuhl auf und ging zu Helga um den Tisch. Ich reichte ihr meine rechte Hand und sie legte mit fragendem Blick ihre linke Hand in meine. Ich zog sie sanft aus ihrem Stuhl und ganz nah zu mir. Wir standen uns nun gegenüber und ich konnte Helgas Brüste auf meiner Brust fühlen. Wir hielten uns immer noch an den Händen. Ich legte meine linke Hand um ihren Nacken und zog ihr Gesicht zu mir. Als Helga sah, dass ich meinen Mund leicht öffnete machte sie es mir nach und bald küssten wir uns. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese reife und wunderschöne Frau zu küssen. Unsere Zungen verschlungen sich ineinander und wir küssten und küssten und küssten uns. Atemlos ließen wir dann voneinander ab und Helga sah mich erstaunten Augen an. „Mann, was war ...
das? Du sagst du hattest noch nie eine Freundin und dann so ein Kuss?" „Das ist nur, weil ich dich so begehre Helga. Ich habe wirklich keine Ahnung wie man eine Frau richtig küsst oder Sex mit ihr hat." „Na dann Gnade Gott den Frauen, wenn du das erst mal richtig gelernt hast." Sie lachte dabei. „Ich will dich und keine andere. Bitte werde mein und ich werde dein." Nun war es Helga die mich zu sich zog und wir küssten uns wieder. Es wollte gar nicht mehr enden, so fest hatten wir uns ineinander verkrallt. Ich legte beide Hände an ihren Rücken und begann diesen zu streicheln und ging dabei immer tiefer bis meine Hände auf ihrem Hintern lagen. Ich streichelte und drückte ihre Backen und konnte gar nicht genug davon bekommen. Sie war auch nicht untätig gewesen und auch ihre Hände lagen auf meinem Po. Uns so streichelnd küssten sich unsere Zungen immer weiter. Ich hob meine Hände und hielt sie an ihren Oberarmen und drückte sie leicht von mir weg. Helga wollte den Kuss gar nicht auflösen musste sich aber meiner sanften Gewalt geschlagen geben. Ich sah Helga tief in die Augen und sagte zu ihr: „Bitte las uns in dein Schlafzimmer gehen." „Sehr gerne mein junger Geliebter aber ich habe eine Bitte an dich und verstehe es bitte nicht als eine Verzögerungstaktik. Ich will dich auch und ich will unseren ersten Sex wirklich genießen. Deshalb bitte ich dich, das Ganze auf morgen zu verschieben. Ich will mich für dich bereitmachen und ich will, dass es ein unvergesslicher Tag für dich wird." ...