-
Julia
Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111
Geliebter." Lächelte mich Helga an. Ich sah sie mir nun genauer an. Sie trug einen langen roten glänzenden Morgenmantel mit fernöstlichen Motiven. In ihrem Ausschnitt erkannte ich die Ränder von schwarzer BH-Spitze. An ihren Beinen hatte sie Strümpfe und an ihren Füssen trug sie Sandaletten mit ca. 6-7 cm Absatz. Ich zog ihren Morgenmantel an den Beinen etwas auseinander und sah dann, dass sie schwarze Spitzen Panties und schwarze halterlose Strümpfe trug. Einfach geil, so hatte ich sie mir immer vorgestellt. Es war als ob Helga in meinen Gedanken gelesen hatte. Sie nahm mich wortlos bei der Hand und zog mich in das Wohnzimmer auf die Couch. Es stand eine Flasche Sekt im Eiskübel auf dem Tisch und sie hatte auch noch für frisch gepressten Orangensaft gesorgt, da sie ja wusste, dass ich keinen Alkohol mochte. „Ich hoffe, du trinkst heute ein Glas Sekt mit mir. Wenn nicht, habe ich Orangensaft für dich gepresst." „Für dich trinke ich die ganze Flasche meine Traumfrau." „Das ist aber lieb von dir. Ein Glas genügt aber, ich will ja nicht, dass du mir hier auf dem Sofa einschläfst. Du hast heute noch eine lange Nacht vor dir." Sie lachte dabei so unbekümmert, dass ich auch lachen musste. Wir setzten uns auf das Sofa und als ich die Flasche öffnen wollte, nahm Helga sie mir aus der Hand. „Bitte lass dich heute von mir verwöhnen und bedienen." „Verwöhnen? Bedienen? Sehr gerne sogar." Grinste ich sie frech an. Helga sah mich lasziv an und machte dann die Flasche Sekt auf und goss ...
uns die Kelche zur Hälfte voll. Sie gab mir dann mein Glas und hielt ihres wie zu einem Toast hoch. „Darauf, dass wir heute hoffentlich keinen Fehler machen." Ich nickte und dann nippten wir an unseren Gläsern. Es war natürlich nicht das erste Mal, dass ich Alkohol zu mir nahm, ich mochte den Geschmack einfach nicht. An Geburtstagen in der Familie oder Freundeskreis hatte ich immer wieder mal ein zwei Schluck genommen aber das war es dann auch schon. Wir stellten unsere Glaeser ab und ich zog Helga zu mir und küsste sie verlangend auf ihren Mund. Ich hatte einfach keine Geduld mehr. Ich wollte jetzt diese Frau endlich ficken. Sie erwiderte meinen Kuss. Ich versuchte ihren Morgenmantel zu öffnen und sie half mir dabei. Ich konnte nun ihre mittelgroßen Brüste sehen, die in einem sehr feinen Spitzen-BH steckten. Ihre Nippel hatten sich bereits aufgerichtet. Ich streichelte ihr über die Spitze die Nippel, worauf sich diese noch weiter aufrichteten. Eine Hand ging langsam zwischen ihre Beine und ich steckte sie in ihre Panty. Als ich mit meinen Fingern zu ihren Schamlippen kam erkannte ich, dass sie unten rasiert war. Ich hatte kein einziges Haar gespürt. Ich glitt mit meinem Mittelfinger über ihre Schamlippen und schob ihr dann diesen Finger in die Muschi. Helga stöhnte leise auf. „Ja bitte, mach weiter. Das ist so schön." Während ich Helga weiter fingerte wanderten ihre Hände über meinen Körper zu meinen Lenden. Sie öffnete meinen Gürtel und meinen Reisverschluss. Sie zog meine ...