Julia
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCrackberry1111
weckte mich aus meinen Träumen. Mit der Energie und der Gewissheit endlich ein „Mann" zu sein sprang ich aus dem Bett und ging zugleich in meine Dusche. Ich war um 7.20 Uhr am Frühstückstisch, wo mich meine Mutter wie jeden Morgen mit einem Kuss auf die Wange empfing. Mein Vater war schon früh weg, da er zum Flughafen musste. Er flog für eine Woche in die USA. Mein Vater war Verkaufsleiter Europa eines großen amerikanischen Unternehmens und er musste einige Male im Jahr in die USA fliegen um an irgendwelchen Meetings teilzunehmen. Mein Vater verdient richtig viel Kohle in seiner Position, deshalb kann ich ruhig sagen, dass es uns richtig gut ging. Alle außer mir hatten einen nagelneuen Wagen in der Garage stehen. Ich wollte kein Auto haben, die Vespa war genau das richtige für mich. Meine Mutter war Hausfrau und ging in dieser Aufgabe völlig auf. Meine Schwester studierte Medizin, wohnte aber noch zu Hause. Sie sagte immer, warum denn in Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah. Sie meinte damit natürlich, dass sie keinen Handstreich im Hause machen musste. Meine Mutter übernahm diesen Part aber ohne sich zu beschweren. Sie liebte Hausarbeit, obwohl sie aussah wie eine Sexbombe. Wenn mal Freunde bei mir zu Besuch waren, streunten sie um meine Mutter herum, die das alles mit einem Lächeln wahrnahm. Sie liebte meinen Vater und mein Vater liebte sie. Wenn unter meinen Freunden mal Mädchen waren, dann streunten diese um meinen Vater herum (wenn er denn zuhause war). Er sah ...
wirklich fantastisch aus und seine freundliche Art ließ die Mädchen dahinschmelzen. Meine Schwester setzte diesem natürlich die Krone auf. Sie sah aus wie Charlie Theron. Eine exakte Kopie von ihr. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen. Nur, dass sie der Traum aller Männer war. Fünf Minuten nach mir kam dann auch meine Schwester an den Frühstückstisch. Auch sie erhielt den obligatorischen Morgenkuss von Mami und dann setzten wir und an den Tisch und frühstückten. „Wurde ja gestern richtig spät bei euch beiden. Wann seid ihr denn nach Hause gekommen?" „Um 2.30." sagten meine Schwester Alex und ich. „Was? Zusammen?" „Nein, wir haben uns zufällig an der Haustür getroffen." Sagte Alex. „Ach so, und ich dachte schon ihr seid zusammen ausgegangen." „Was soll ich denn mit den ganzen Hühnern einen Abend lang anfangen Mami?" „Na einige dieser Hühner wüssten mir dir schon etwas anzufangen Bruderherz, den ganzen Abend und auch die Nacht. Da bin ich mir sicher." „Was soll das denn nun heißen?" schnauzte ich meine Schwester an. „Mensch Mami, ist der wirklich so blöd oder tut der nur so?" Ich blickte jetzt ratlos zu meiner Mutter, die nur mit den Schultern zuckte. Sie hielt sich da besser raus, dachte sie wohl. Meine Schwester blickte nun wieder zu mir. „Du Dummkopf, hast du denn keine Ahnung oder noch nicht bemerkt, was für eine Wirkung du auf Frauen hast? Meine Freundinnen sind alle so alt wie ich oder älter, aber sie werden jedes Mal rattig wenn sie dich sehen. Jedes Mal muss ich mir anhören, ...