1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    Ihren Po ließ ich wissentlich aus, sie musste jetzt starke Schmerzen dort haben. Sie drehte sich ein wenig zu mir und erwiderte, wenn auch kraftlos, meine Küsse. Ich legte mich nun eng zu ihr und drehte sie auf die Seite, so, dass wir Brust an Brust lagen. Ich überdeckte ihr Gesicht mit Küssen und hielt sie ganz fest. „Das war wunderschön für mich meine Liebe. Ich danke dir dafür." „Am Schluss war es wirklich heftig. Ich dachte du zerreist mir mein Arschloch. Aber gleichzeitig habe ich noch nie so viel Lust empfunden. Ich danke dir, dass du mir alten Frau gezeigt hast, wie schön Sex sein kann. Ich bin jetzt fast froh darüber, dass ich mich über 25 Jahre für dich aufgehoben habe." Helga kamen diese Worte sehr kraftlos über die Lippen. Sie war fix und fertig. Ich hatte eine Frau fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt!!!!!!! Was war ich doch für ein Stier!!!!!!! Ich legte Helga meinen Zeigefinger auf den Mund, als Zeichen sie solle jetzt nicht mehr sprechen und dann lagen wir wortlos und engumschlungen auf ihrem Bett. Irgendwann müssen wir dann eingeschlafen sein. Ich wachte auf weil mir mein Arm, der unter Helgas Kopf lag schmerzte. Er war mir eingeschlafen. Ich zog ihn unter ihm Kopf hervor und schüttelte und massierte ihn bis die Schmerzen wieder weg waren. Dann sah ich auf meine Uhr. Verdammt! Es war 2 Uhr nachts. Wir hatten mehrere Stunden geschlafen. Ich sprang aus dem Bett und sah zu Helga herab. Sie schlief. Ich deckte sie zu und gab ihr einen Abschiedskuss auf den ...
     Mund. Sie schlief weiter. Ich ging aus dem Schlafzimmer, zog mich schnell im Wohnzimmer an und ging dann leise aus der Wohnung. Als ich mit meiner Vespa zu Hause ankam war es inzwischen 2.30 Uhr. Ich hoffte nur, dass meine Eltern schliefen. Nicht, dass sie etwas zu mir gesagt hätten. Das war nicht ihre Art, aber ich hatte bisher meinen Eltern immer mitgeteilt, wenn es einmal etwas später werden sollte. Ich ging zur Haustür und wollte gerade aufschließen als ich die Stimmer meiner Schwester Alex hinter mir hörte. Sie flüsterte mir zu: „Heyyy kleiner Bruder. Woher so spät in der Nacht?" Ich drehte mich zu ihr herum und sagte zu ihr: „Heyyy große Schwester. Das gleiche könnte ich dich fragen. Welche Gehsteige hast du unsicher gemacht?" Sie grinste mich nur frech an. „Komm mach schon auf, oder willst du vor der Haustür übernachten." Ich schloss die Tür auf und wir schlichen leise in das Haus. Es war überall dunkel. Wir machten kein Licht an (Blödsinn, da unsere und das Schlafzimmer unserer Eltern im Obergeschoss war) und gingen leise und vorsichtig die Treppen hoch. Meine Schwester gab mir einen Gutenacht Kuss auf die Wange und ging dann in ihr Schlafzimmer. Als ich in mein Zimmer ging dachte ich zuerst daran eine Dusche zu nehmen aber ich war so etwas von müde, dass ich die Dusche auf den Morgen verschob und mich mit Klamotten in mein Bett fallen ließ. Es dauerte wahrscheinlich keine fünf Minuten bis ich eingeschlafen war. Um sieben war die Nacht vorüber. Der Alarm meines Handys ...
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