1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    wie toll du aussiehst, wie toll dein Six Pack unter deinem T-Shirt zu erkennen bist und wie supernett du überhaupt bist. Jedes Mal bitten sie mich, dich doch einmal auf einen unserer Abende mitzunehmen." Meine Mutter lachte in sich hinein. Ihr gefiel anscheinend was sie da hörte. „Du nimmst mich doch jetzt auf den Arm Schwesterherz? „Oh mein Gott, er kapiert es immer noch nicht." Echauffierte sich meine Schwester gekünstelt. „Du bist der Übermann für die Damenwelt. Wenn dein Penis auch so gut aussieht wie der Rest deines Körpers und dein Gesicht, dann viel Glück noch. Die Frauen werden dir keine Ruhe lassen." Jetzt lachte meine Mutter herzhaft auf aber tadelte meine Schwester, wenn auch spielerisch. „Na na junges Fräulein, was sind das für Worte?" Aber Mami musste sich sehr zurückhalten, wenn sie nicht losprusten wollte. „Mami, ich habe doch recht! Sieh dir diesen Adonis doch mal an. Und dann macht der auf Unschuldsengel. Das gibt es doch nicht." Ich sah Mami fragend an und nun äußerte sie sich das erste Mal zu dieser Sache. „Tom, irgendwie hat Alex natürlich recht. Du bist so ein wunderschöner junger Mann geworden. Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass er uns zwei so gesunde und so wunderschöne Geschöpfe wie euch gegeben hat. Ich sehe doch wie dich Mädchen und sogar Frauen ansehen, wenn wir mal zusammen in der Stadt sind. Oder die Mädchen aus deiner Gruppe, wenn sie mal bei uns zu Besuch sind. Ein Wink von dir, ein Schnippen mit dem Finger und sie würden dir zu Füssen ...
     liegen." „In dieser Form ist mir das gar nicht aufgefallen oder bewusst geworden. Ich muss mal nachher in den Spiegel sehen. Bisher habe ich nur einen jungen Mann darin gesehen. Ok, ich sehe nicht schlecht aus, das weiß ich, aber Adonis? Da bin ich mir nicht sicher." Nun lachten Mami und Alex auf und Alex streichelte mich übers Haupt. „Mein geliebter kleiner Bruder. Adonis sieht im Vergleich zu dir aus wie Minotaurus." Mutter lachte über diesen Vergleich noch als Alex und ich bereits aus dem Haus waren. Alex gab mir einen Abschiedskuss auf die Wange und ging dann zu ihrem neuen Golf. Ich setzte mich auf die Vespa und fuhr dann zur Schule. Die Unterrichtsstunden am Vormittag zogen sich hin und wollten einfach nicht mehr enden. Gottseidank erhielt unsere Klasse die Info, dass unsere Nachmittagsstunden wegen einer Lehrerbesprechung ausfielen würden. Ich rief sofort Helga an und sie begrüßte mich mit den Worten. „Na, wie geht es meinem Lieblingsneffen?" „Gut, wir haben heute Nachmittag keine Schule." „Und was soll das bedeuten?" lachte sie ins Telefon. „Das bedeutet, dass du dich fertig machst. Ich bin schon auf dem Weg zu dir." „Wie sie wünschen Meister." Sie lachte wieder und legte auf. Jetzt machte sich die Vespa bewährt. Ich nutzte alle Lücken zwischen den Autos im starken Verkehr und musste auch einige Flüche in Kauf nehmen, aber ich war nach 15 Minuten bei Helga. Ich klingelte unten und stürmte dann in den ersten Stock. Helga erwartete mich bereits an der Wohnungstür. Ich sah mich ...
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