1. Ina


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    besitzen jetzt das Land, das wir beherrschen sollten. Ich hab für Jadoo keinerlei Wert mehr!" Die Trauer schlägt schnell in Selbstmitleid um. Nach einem Moment der Stille, in der beide Frauen ihren Gedanken nachhängen, ergänzt Ina: "Hirkani, Du bist frei! Ich kann keine Zofe mehr gebrauchen. Lass uns wieder die Kleidung tauschen." Während sie sich aus- und wieder anziehen, fragt Hirkani: "Entschuldigt die anmaßende Frage, aber was hat Eure Hoheit jetzt vor?" "Spar Dir die Hoheit", lacht Ina bitter. "Hast Du nicht verstanden? Wir beide sind Ausgestoßene. Ich kann nicht zurück zu meinem Mann. Er würde mich verschenken, wenn ich Glück habe an seinen Bruder, der mich dann versklavt, nachdem er mich ordentlich durchgefickt hat. Der Drecksack hat schon lange ein Auge auf mich geworfen. Und Dir als meine Zofe wird es nicht besser gehen. Wenn wir Pech haben verschenkt er uns an irgendeinen fetten alten Sultan, der gerade zu Besuch kommt. Du wirst dann seinen Stallburschen zur Erbauung dienen." "Stallburschen können ganz amüsant sein", wirft Hirkani unbedarft ein. Upps, da war der Mund schneller als der Gedanke. Woher soll sie auch wissen, was sie denkt, bevor sie hört, was sie sagt? Ina sieht sie fragend an. Hirkani ist ein hübsches Mädchen, vielleicht etwas jünger als sie. Ina hatte sich um deren Geschlechtsleben noch nie Gedanken gemacht. Obwohl da mit Sicherheit schon was war. Andere hatten in dem Alter schon den dritten Braten in der Röhre. Zudem verfügte Hirkani über ein ...
     ausgeprägt gebärfreudiges Becken. Ina rief sich selbst zur Ordnung: "Wie meinst Du das?" Hirkani wird rot. "Nichts für Ihre Ohren, Hoheit." "Lass diese verdammte Hoheit. Wir haben genug damit zu tun uns durchzuschlagen. Merk Dir, ich bin Ina. Wenn Du mich mit Hoheit ansprichst und jemand hört uns, wird alles nur noch schlimmer! Und jetzt raus mit der Sprache!" "Naja, der Liem, der Stallbursche eurer Hoheit ..." "Hirkani!" Ina schlug ihr mit der Hand ins Gesicht. "Aua!" Hirkani sah sie verblüfft an. Das waren die ersten Schläge, die sie von Ina einstecken musste. "Ja. Also. Wo war ich? Also der Liem, der Stallbursche, hatte mich zu den Pferden gelockt. Ob ich mir mal anschauen wollte, wie ein Hengst eine Stute besteigt. Nun ja, so ein Hengst hat schon einen Prachtpimmel und mir wurde ganz anders. Liem hob meinen Rock und wühlte zwischen meinen Beinen. Ich stieß ihn weg, sonst wäre meine Unschuld zum Teufel gegangen, und dann bekomme ich ja nie einen Mann. Er gab aber nicht auf und zeigte mir seinen." "Seinen was?" "Na seinen Schwanz, was sonst? Er befahl mir, ihn zu lecken. Ich hab dann seinen Pimmel in den Mund genommen und er hat mich bis in den Hals gebumst. Er ist in meinen Mund gekommen, die Sau, obwohl das den Männern verboten ist." "Irrtum, Hirkani, nicht verboten, aber verpönt. Ejakulieren in den Mund ist in Indien zwar verpönt, aber nicht verboten. Aber gerade solche Sachen macht dann den Männern am meisten Spaß." Ina prahlt gerne mit ihrem Wissen. Eine weitere schlechte ...
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