1. Ina


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    Ende, das hier ist ja wohl richtig gut gelaufen, oder? "Shiva und Parvati", stöhnt Hirkani mit zitternden Knien. Ihren Rock wieder über die unsittlichen Stellen ziehend, kommentiert sie: "Das ist ja unfassbar. Das müssen wir unbedingt in unser Programm aufnehmen", strahlt Hirkani Ina an. Ihr scheint es ebenfalls gefallen zu haben, nur Ajith hat keine Ahnung, welches Programm gemeint ist, aber das ist ihm auch egal. Er wartet gespannt, was Kaminu noch mit ihm vorhat. Schließlich hatte sie ihm ja noch was versprochen. "Komm her, stell Dich vor mich", bittet sie ihn unaufgefordert, nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist. Ajith platziert sich leicht ängstlich vor Hirkani, die seinen halbsteifen Schweif in den Mund nimmt. Seitlich positioniert sich Ina, die interessiert zuschaut. Auch für Ina ist es der erste Blowjob. Als Prinzessin durfte sie den Lingam ihres Prinzen niemals mit dem Mund berühren. Eine klare Benachteiligung des Adels! Da müsste mal was gegen unternommen werden, zum Beispiel eine Demo, oder so. Blowjobs für Alle! Hirkani krault mit einer Hand Ajiths Eier, mit der anderen wichst sie leicht seinen Schwanz, während sie langsam ihren Kopf vor- und zurückbewegt. Ina staunt, wie weit Hirkani diesen Schweif in den Mund bekommt. Mit der Nasenspitze berührt sie Ajiths Schamhaar. Mit viel Gefühl bläst sie seinen Schweif, den Druck ihrer Lippen variierend. Ihre Zunge umspielt dabei fleißig seine Eichel. Nicht lange und Ajith stöhnt laut auf. "Das ist ... das ist ... ich ...
     ... kommeeeee!" Ajith hält Hirkani am Kopf und stößt tief in ihren Schlund. Er spritzt seine Sahne Hirkani in den Mund, die verzweifelt versucht, Luft zu bekommen. Es nutzt nichts, ob sie will oder nicht, einen Teil muss sie schlucken, der Rest rinnt ihr aus den Mundwinkeln. Ina, die Hirkanis Not genau gesehen hat, ist fasziniert von dem Schauspiel, dass sich ihr bietet. Sie fragt sich immer noch, wie Sperma wohl schmecken mag. Schon Hirkanis erste Erzählung über ihre Nummer mit dem Stallburschen hatte sie neugierig gemacht. Diese Gelegenheit hier, die kann sie sich nicht entgehen lassen. Bevor sich Hirkani bei Ajith über seine brutale Art beschweren kann, leckt sie ihrer ehemaligen Zofe die Sahne vom Kinn. Die ist so verblüfft, dass sie ganz vergisst, Ajith den Marsch zu blasen. Ina probiert, lässt sich das Sperma auf der Zunge zergehen und spuckt dann angewidert aus. "Du hast recht. Das Zeug schmeckt wirklich widerlich!" Doch diesmal ist Hirkani anderer Meinung. Zu ihrer Überraschung stellt sie fest, dass Männer offensichtlich unterschiedliche Geschmacksrichtungen im Angebot haben und Ajiths Liebessaft ist ihr nicht unangenehm. Viel süßer als der vom Stallburschen und auch lange nicht so zäh. Um einige Erfahrungen reicher bringen die beiden Ajith zurück in sein Dorf und verschwinden in den Wäldern. Irgendwann nachts wacht Ina auf und fragt sich, ob Hirkani ihr die Wahrheit gesagt hat. Das hat ihr der Stallbursche doch wohl kaum bei einem Treffen beigebracht? 6) Januar, ...
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