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Ina
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel
sie, was bei Ajith ad hoc Widerspruch auslöst. Als Kleiner hat ihn schon lange niemand mehr bezeichnet. "Spritz nie einer Frau in die Yoni, wenn Du keine Erlaubnis hast. Du könntest sie sonst schwängern und jede Menge Ärger kriegen", geht Ina über seine abweisende Miene hinweg. Widerwillig entschuldigt sich Ajith. So hatte er sich seine Premiere mit Sicherheit nicht vorgestellt. Das war ja wohl an Peinlichkeiten kaum zu überbieten, doch seinem Schwanz ist das jedoch völlig egal. Der sieht nur Inas feuchte Möse und rührt sich schon wieder. "Hey, der Kleine ist ganz schön potent, der kann schon wieder", macht Ina Hirkani lachend auf den zuckenden Schwanz aufmerksam. "Willst Du ihn nicht doch ranlassen?" 'Potent? Schon wieder so ein Fremdwort! Aber ranlassen hört sich gut an.' Nur nicht so, wie Ina sich das gerade vorstellt. Dann eher so, wie sie es gerade gemacht hat. Warum soll der Kleine das nicht auch können? Ausprobieren kann man es ja mal. Und zwar jetzt. Jetzt gleich! "Ajiiiith", spricht sie ihn zuckersüß an. "Du hast doch gerade bestimmt gut aufgepasst, oder?" "Jaaa?" 'Soll ich schon wieder verarscht werden?' Fragender Blick. "Traust Du Dich?" 'Klar will die mich verarschen!' "Was ist?", fragt er unfreundlich. "Leckst Du mir die Muschel, wie ich es gerade bei Inu getan habe? Wenn Du es gut machst, dann blas ich Dir auch deinen Schwanz." Damit bringt Hirkani den armen Ajith ganz schön durcheinander. Von diesen Liebestechniken hat er noch nie gehört und da ...
Kaminus/Hirkanis Kopf nun mal nicht durchsichtig ist, hat er auch nicht all zu viel gesehen und noch weniger gelernt. Unsicher kniet er sich zwischen ihren Beinen und öffnet vorsichtig ihre Blüte, die wesentlich dunkler ist als Inas. Die Schamlippen sind fast schwarz, auch dünner und länger. Zu Ajiths Überraschung schimmert es zwischen den lockigen Haaren auch noch feuchter. 'Was soll ich noch mal machen?', überlegt er. 'Muschel lecken?' Vorsichtig streckt er seine Zunge heraus, schleckt durch die haarige Spalte, testet den neuen Geschmack. Klar, es riecht nach Pipi, kein Wunder, wenn die Göttin der Anatomie die Abwasserleitung durchs Vergnügungszentrum verlegt, doch der klare Schleim zergeht wortwörtlich auf der Zunge. Nichts, womit er es hätte vergleichen können. Vielleicht wie eingedickte Reismilch, leicht säuerlich, doch angenehm, lecker, aufregend, nach mehr schmeckend. Instinktiv presst er seine Zunge in Hirkanis Loch, nimmt ihre Schamlippen in den Mund und saugt leicht daran, leckt sich die Hautfalten hoch an ihren Kitzler. Sanft küsst er die Perle der Lust und probiert seine neuen Kenntnisse des Zungenkusses aus. "Ja, das ist gut, mach weiter so, und jetzt bleib da, nimm meinen Kitzler zwischen die Zähne, saug daran, jaaaa jeeeeetzt." Hirkani geht ab wie ein Windhund am Start und spritzt aufheulend eine volle Ladung Liebessaft in Ajiths Mund. In der festen Überzeugung, dass dies zum Liebesspiel dazugehört, schluckt er ihren Nektar einfach herunter. Endlich hat die Peinlichkeit ein ...