1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXII - Endlich, An


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    einen Ständer gekriegt hast.“„Wohin du bloß schaust! Und was weißt du noch? Was für Augen habe ich?“ Sie lachte nur.„Ich habe angerufen, weil wir, also meine Eltern, meine Brüder und ich gerade in Spanien sind. Daheim habe ich von Svenja gehört, dass ihr irgendwo in Südfrankreich am Campen seid. Da habe ich mir gedacht, wir könnten am Rückweg ein paar Tage bei euch Halt machen. Wenn du mir genau sagst, wo ihr seid.“„Von Svenja? Welche Svenja? Doch nicht die Cousine von Meike, oder?“„Doch, genau die. Die hat nämlich einen Bruder, der mit meinem kleinen Bruder in die Klasse geht. Und mein kleiner Bruder hat gemotzt, dass er nicht mit dem Zelt fahren will, weil man das immer aufbauen und wieder abbauen muss, sondern lieber mit einem Wohnwagen oder Wohnmobil. So, wie der Freund von der Cousine von seinem Freund.“ Wow, die Buschtrommeln! Dabei konnte ich mich nicht einmal daran erinnern, das alles an Meike weitererzählt zu haben.„Sehr seltsam!“, murmelte ich. „Und wo genau seid ihr in Spanien?“„Heute sind wir in der Nähe von Madrid angekommen. Wir sitzen sozusagen auf dem Trockenen. Es ist heiß und staubig. Morgen steht der Escorial auf dem Programm, übermorgen der Prado. Dann haben wir einen Tag zum Shoppen, meine Mam und ich, die großen und kleinen Jungs wollen sich ein öffentliches Training von Real Madrid anschauen. Und das Stadion natürlich. Am Abend müssen wir zum Stierkampf und am Samstag fahren wir nach Barcelona. Dort sind auch ein paar Tage Besichtigung angesagt und ...
     wenn alles gut geht, könnten wir am Mittwoch drauf bei euch aufschlagen. Ich würde mich freuen, endlich mal mit normalen Leuten zu sein.“„Wieso? Sind deine Leute nicht normal?“„Nicht in meinen Augen! Mam und Paps sind Kulturfreaks. Nichts als Kathedralen und Paläste, Museen und Burgen im Sinn. Mein großer Bruder schlägt ihnen nach und mein kleiner Bruder … Na, kleiner Bruder eben!“„Auf was steht der denn?“„Pfff, außer Fußball hat er nur Mädchen im Kopf, aber er kann bei keiner landen. Sagen wir so: er ist geil bist zum Abwinken und hat nur fünf Freunde, die täglich ran müssen. Und zwar oft!“„Dann wäre er zwar bei uns gut aufgehoben, aber …“„Was ‚aber’? Und ich? Wäre ich auch gut aufgehoben?“„Kommt drauf an. Es ist nämlich etwas speziell bei uns.“ Und dann erklärte ich ihr die wesentlichen Eckdaten. Nur, dass wir inzestuös kreuz und quer fickten, das ließ ich aus. Es kommt also ganz darauf an, ob du das anstößig fändest oder nicht. Das gilt natürlich auch für den Rest eurer Familie. Denn wir würden sicher nicht unsere Freiheiten für euch aufgeben.“„Wie jetzt? Ihr lauft den ganzen Tag nackig rum und fickt kreuz und quer“ – auch wenn man die Inzestfickerei ausblendete, bleib es trotzdem ein ‚kreuz und quer’ – „und lasst euch dabei zusehen? So quasi Paradies ohne die Vertreibung daraus?“„Könnte man sagen. Was ich aber dazu noch anmerken muss: Niemand muss hier vögeln. Wir nicht und du müsstest auch nicht. Nicht einmal mit mir“, scherzte ich.„Soso! Nicht einmal mit dir! Wo du doch ...
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