1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXII - Endlich, An


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    Übrigens, erinnere dich, auch bei Lindi war ihre Mutter dabei.“„Das hat mich auch bestärkt. Also wir drei, Mama, du und ich, okay? Bei ihr im Wohnwagen?“„Liebend gern!“„Und so bald als möglich! Heute noch?“„Hm! Also ich denke, dass ich nach diesem Bad wieder einsatzfähig bin. Ich weiß zwar nicht, ob ich auch schon wieder abspritzen kann, aber so steif, dass ich ihn dir ins enge Loch stecken kann, wird er sicher werden.“Angie gab mir einen dicken Kuss und ging dann zu ihrem Freund Adrian, umarmte ihn und schmuste ein wenig. Dabei flüsterte sie in sein Ohr. Wahrscheinlich informierte sie ihn über unseren Plan. Wie sie ihm wohl beibrachte, dass nicht er der Glückliche sein würde? Immerhin aber konnte sie ihm ja ankündigen, dass er demnächst auch in ihren Arsch durfte. Er selber hatte das ja schon mit seiner Schwester Charlotte praktiziert. Ob er aber darauf stand, wusste ich nicht so genau.Es war inzwischen sicher schon nach fünf Uhr. Wahrscheinlich mussten wir bis nach dem Abendessen warten, ehe Astrid sich Zeit nehmen konnte, denn wenn ich richtig informiert war, war sie heute mit Kochen dran. Aber das war gar nicht schlecht, denn nach dem Essen gingen unsere Väter fast immer auf ein Bier. Eigentlich wären sie ja dafür gewesen, die vorzügliche Küche des Restaurants am Platz durchzukosten, aber um dort zu speisen, hätten wir uns anziehen müssen und dazu hatte niemand Lust, nicht einmal Mama, Tante Astrid, Lollo, Anke oder seit neuestem auch Lulu, die sich damit ja auch hätten ...
     Arbeit sparen können. So arg war es ja nicht, wenn sich so viele Küchenfeen abwechseln konnten. Und Tante Rita kam ja auch noch. Auf die war ich wirklich gespannt. Ob sie uns dann wohl Kängurusteaks servieren würde, besser gesagt ein Steak nach Känguruart, denn es war kaum anzunehmen, dass es im örtlichen Supermarkt echtes Fleisch von australischen Beutelhopplern gab. Ich träumte schon wieder vor mich hin und lauter Unsinn, wie ich zugeben muss. Wie es wohl war, mit einer Schwangeren zu bumsen? Da fiel mir ein, dass ich keine Ahnung hatte, wie schwanger sie war, also im wievielten Monat. Allerdings, wenn man bedenkt, dass sie mal erstens merken musste, dass sie überhaupt schwanger war, dann das ganze Theater mit der Scheidung und Abreise nach Europa, konnte man zumindest mit einem richtigen Ballonbauch rechnen. Braucht ja alles seine Zeit, auch wenn angesichts des Tatbestandes die Scheidung an sich wohl nur Formsache war. Bei der Vorstellung entfaltete mein Schwanz wieder mal seine Steherqualitäten. Dass sie mich eventuell gar nicht ranlassen würde, war keine Option. Tante Rita war sicher nicht ungeil. Immerhin hatte sie sich mit siebzehn von einem Unbekannten und mit neunzehn von einem dunkelhäutigen Seemann schwängern lassen. Und jetzt war sie schon wieder schwanger, aber eben nicht von ihrem Ehemann. Wenn man ihre Schwangerschaften als ‚Unfälle’ ansieht, dann kann man wohl damit rechnen, dass sie ziemlich regelmäßigen Geschlechtsverkehr mit wechselnden Männern hatte. Und ...
«1234...19»