1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXII - Endlich, An


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXII – Endlich, Angie!©Luftikus, Oktober 2017Das war natürlich eine nette Überraschung! Pia Maria und Jürgen hatten sich selber das Arschficken beigebracht, ganz ohne Anleitung offenbar. Ellen war nicht da, alle anderen Mädchen und Jungs mit Analerfahrung lagen mit mir unter der großen Pinie und dass die beiden jemand von den ‚Großen’ zu fragen gewagt hatten, konnte ich mir nicht vorstellen. Da hatten die zwei wohl bei uns gut aufgepasst. Jedenfalls freuten sich alle mit ihnen.Angie schlich sich an mich heran. „Andy?“ Ich schaute sie wortlos an. “Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit … Ich bin ja jetzt die einzige, die da nicht mithalten kann.“„Du, da besteht überhaupt keine Verpflichtung, Angie. Du musst es an und für sich wollen, nicht nur ‚mithalten’ oder eventuell dummem Gerede ausweichen …“„Nein, nein! Das ist es wirklich nicht. Niemand hat was gesagt. Aber jetzt bin ich wirklich neugierig drauf. Allen gefällt das und zwar in echt. Das sehe ich an den Gesichtern. Warum sollte ich es mir also entgehen lassen? Nur, weil ich die jüngste bin?“„Okay, das scheint mir die richtige Einstellung. Hast du dir noch einmal überlegt, wann und wo und wie das Ereignis stattfinden soll?“„Ja, allerdings. Ich möchte es nicht vor allen anderen machen, aber auch nicht ganz allein. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gern Mama dabei haben. Sonst aber niemand.“„Natürlich macht mir das nichts aus, Kleine. Ich finde es sogar eine recht gute Idee. Tante Astrid ...
     hat jede Menge Erfahrung. Das kann nützlich sein.“Sie schaute mich zweifelnd an. „Das war ja deine Idee, Andy! Weißt du das nicht mehr?“„Doch, aber du hast das ja ganz entschieden abgelehnt. Ob ich ‚plemplem’ bin, hast du gefragt und gesagt, es sei oberpeinlich, wenn da deine Mama mit dabei wäre.“„Oberpeinlich habe ich nicht gesagt!“„Ist doch egal! Aber warum jetzt der Sinneswandel?“„Naja, also irgendwie hat es sich offenbar herumgesprochen, dass ich das mal angehen wollte. Keine Ahnung wie das zu Mama gekommen ist, aber sie hat mich mal zur Seite genommen und direkt darauf angesprochen …“„Mich auch. Sie war etwas in Sorge. Nicht etwa darüber, dass du es willst, sondern dass du es unbedingt von mir willst. Sie mag es halt nicht, wenn es dir wehtut. Aber sie war sich schon im Klaren, dass – wortwörtlich! – ‚mein kleiner Dickkopf sich nichts einreden lässt’. Sie hat mich halt gebeten, es ganz besonders vorsichtig anzugehen.“„Ja, so ungefähr war das auch mit mir. Sie war aber so klug, dass sie sich mit ihren Ratschlägen zurückgehalten hat. Und, ganz wichtig, sie hat mit keinem Wort erwähnt, dass ich damit warten soll, weil ich ja noch so jung wäre und so weiter, sondern hat mir Mut gemacht und gemeint, ich würde es mit der Zeit lieben. Wie die ganze Familie eben. Da habe ich spontan gefragt, ob sie mir dabei helfen würde oder ob das etwa feig von mir wäre, wenn ich das nicht allein hinkriege.“„Du und feige? Nie im Leben! Angie, du bist einer der tapfersten Menschen, die ich kenne. ...
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