1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXII - Endlich, An


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    schon lange so geil auf mich bist!“„Genau! Und obwohl hier eine Menge Mädchen sind, die gern mit mir schlafen, wäre es mir eine ganz besondere Freude, wenn du auch dabei wärst. Weißt du was? Ich simse dir die genaue Adresse und wenn ihr darauf Lust habt, dann checkt einfach ein. Sucht euch einen netten Platz im allgemeinen Teil und wenn es dich reizt, mal einen Tag ganz unverbindlich nackt zu verbringen, dann kommst du bei uns vorbei. Frag im Backshop oder im kleinen Supermarkt nach uns. Wenn nicht, dann nicht. Ich würde es nicht merken, wenn ihr da wart, ohne dass du mich besucht hast, denn um dich zu suchen, müsste ich mir was anziehen. Und das habe ich in den letzten zehn Tagen absolut vermieden.“ Sie versprach, es sich zu überlegen und dann beendeten wir das Gespräch. Würde sie wohl kommen? Und würde sie mit mir was anfangen? Ich merkte, dass mir das gar nicht mehr so wichtig war. Schließlich hatte ich jetzt ja meine Lindi! Ich holte mir bei Papa schnell die Anschrift des Campingplatzes, tippte sie ein uns simste das an Susanne. Ob sie ihrer Familie wohl etwas von unserer speziellen Art des Ferienlebens berichtete? Sie allerdings unvorbereitet hierher zu locken, wäre doch ein gewaltiges Risiko gewesen.Die Zeit hatte ich gut genützt. Mama teilte gerade Helferleins fürs Geschirrspülen ein, die Väter, Arne und Lollo planten einen Besuch des Billard-Salons und Tante Astrid winkte mich zu sich. „Angie ist schon drin. Bist du bereit?“ Aber sowas von bereit! Allein die ...
     Vorstellung dessen, was jetzt kommen sollte, brachte mir eine fast schmerzhafte Gliedversteifung.Aufgeregt und erregt betrat ich den Wohnwagen, wo Angie bereist auf dem breiten Elternbett lag. Astrid folgte mir und verschloss die Tür. Ein besonderer Schutz war das nicht gerade, denn das Küchenfenster blieb offen, nur das Fliegengitterrollo war zu. Im Prinzip war es sowieso egal. Einerseits wusste die ganze Belegschaft bescheid, andererseits hatten alle schon so viele Sexaktionen miterlebt, aktiv wie passiv, dass niemand extrem erpicht darauf war, bei uns zuzusehen.Astrid krabbelte zu ihrer Tochter auf das Bett und legte eine Tube Gleitcreme bereit. „Wie machst du das eigentlich sonst, Andy?“„Also, wenn ich noch nicht oft und auch nicht gerade vor ganz kurzer Zeit abgespritzt habe, mache ich es gern so, dass ich das Mädchen zum Lockerwerden ganz normal ficke und dabei auch mit den Fingern, erst einer, dann zwei, manchmal sogar drei im Hintertürchen vorbohre, aber dann, wenn es mir kommt, mein Sperma auf ihre Rosette spritze. Das ist ein hervorragendes Gleitmittel, das ich dann mit den Fingern einmassiere. Weil ich in so einem Fall immer mindestens zweimal hintereinander kann, ohne abzuschlaffen, kann ich dann sofort in den Arsch eindringen. Hat bisher immer funktioniert. Heute aber bin ich mir nicht sicher, ob ich nach dem Abspritzen hart bleibe.“„Dann wollen wir es heute mal mit einem käuflichen Gleitmittel versuchen!“ Astrid klopfte auf die Tube. „Fang ruhig mit dem Lockerficken an, ...
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