1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXII - Endlich, An


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    Fabian, sozusagen die ‚natürlichste Kombination’. Wir, also Angie und ich, schnappten uns zwei Stück Seife und aalten uns unter dem noch gut lauwarmen Wasser, seiften uns gegenseitig ab, schwemmten allen Schmutz fort und verließen das Duschgebäude, sobald mein Schwanz muttergerecht schön nach unten baumelte. Last in, first out, angeblich das Motto vieler Beamter. Verwunderte Blicke folgten uns, da wir keinerlei Anstalten gemacht hatten, auch an der Fickerei teilzunehmen. Dabei hätten wir gar nicht so viel Durcheinander angerichtet. Nur Arne hätte mit mir tauschen müssen. Aber da nicht klar war, ob er von Angie zu den ‚alten Säcken’ gezählt wurde, mit denen sie nicht ficken wollte, kam das erst gar nicht in Betracht. Und außerdem hatten wir ja schon ungefähr eine Stunde lang miteinander auf schönste Art und Weise gevögelt. Nein, nein, es war schon gut, wie es war. Außer, dass jetzt sogar der kleine Sebastian vor mir in Tante Lollos Muschi Einzug gehalten hatte. Ich gebe zu, das wurmte mich.Mama musterte mich kurz und lächelte dann zufrieden. Papa und Onkel Wolfgang waren auch gerade eingetroffen. Sie hatten im Supermarkt kaltes Bier geholt und präsentierten es stolz. Ich war zwar nicht so scharf drauf wie unsere Väter, aber ich genehmigte mir auch eines. Da Angie und ich die ersten am Tisch waren, hatten wir die volle Auswahl. Die Pfannkuchen mit einer Art Hühnerfrikassee und kleinen Stückchen Roquefort-Käse waren ein Gedicht. Angie bevorzugte eine Füllung aus Tomaten, ...
     Oliven und Brie. Zum Abschluss bekamen wir einen süßen Pfannkuchen mit Nutella-Creme und Pfirsich-Schnipseln. Inzwischen waren auch alle anderen eingetroffen. Sie konnten wählen, entweder länger zu warten, oder zu nehmen, was gerade geboten wurde. Die meisten entschieden sich für die zweite Option, schließlich war alles sehr köstlich.Solange das Abendessen in vollem Gang war, hatte Tante Astrid natürlich keine Zeit. Ich nutzte die Gelegenheit, Susanne anzurufen. Sie meldete sich beim vierten Rufton: „Ja, bitte?“ Aha, sie wollte auch nicht zugeben, dass sie den Anrufer erkannt hatte! Also spielte ich das Spiel mit.„Mein Name ist Andreas Koch. Sie hatten bei mir angerufen?“„Andy!!“„Äh, ja. Wer spricht denn dort?“„Dummkopf! Ich bin es doch, Susanne!“„Aha! Und welche Susanne?“ Ich tat so, als gäbe es massenhaft Susannen. Gut, ich kannte ein paar, aber ich hatte nichts mit denen. Mit überhaupt keiner Susanne bisher. „Und warum sagen Sie Dummkopf zu mir?“„Mensch, Andy! Die Susanne aus deiner Parallelklasse. Die du immer so gierig anschaust und auf meine Beine starrst, wenn ich an dir vorbei gehe! Klingelt da was?“Ich schaltete in den Normalmodus, weil mir das Getue auf den Sack ging. „Ich schau nicht gierig, sondern geil. Das ist doch kein Wunder bei deinen Beinen und den engen knappen Shorts oder den kurzen Röckchen! Hallo, Susanne! Warum hast du angerufen?“„Hach, so gefällst du mir schon besser! Klar habe ich auch geil gemeint. Immerhin ist mir sofort aufgefallen, dass du jedes Mal ...
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