Ein privater Sexklub 08
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
könnte den ganzen Betrieb -- wäre sie bösartig gewesen - an die Wand laufen lassen. Aber sie war nicht bösartig sondern höchst verantwortungsbewusst. Darum wurde es auch wieder nach 18 Uhr bis sie fertig war. Dann rief sie noch Herrn Gorges -- den Abteilungsleiter „Buchhaltung" -- zu sich. Wegen ihrer Unterstützung bei dem Ärger mit dem inzwischen ja ausgeschiedenen Personalchef Grün hatte sich ein Augen zwinkerndes Verhältnis zwischen beidem entwickelt. Das wollte Gloria weiter ausbauen, da frau ja nicht wusste, wie sich die Dinge im Zusammenhang mit Rolfs Unfall und ihrem eigenen möglicherweise geschehenen Verkehrsunfall mit Lars nun entwickeln würden; sie wollte eine Vertrauensperson unter den Abteilungsleitern haben. „Wie geht es Ihrem „Harem", lieber Herr Gorges, was macht der Nachwuchs?", fragte sie lächelnd, als er eingetreten war „Danke, Frau von S.. Gesundheitlich alles auf der Reihe. Und die beiden Hoffmanns sind die besten Azubis, die ich je hatte. Auch tolle Noten in der Berufsschule.!" „Das freut mich aber. -- Bitte, nehmen Sie doch Platz, Herr Gorges!" „Danke." Er setzte sich. „Herr Gorges, ich habe ein etwas ungutes Gefühl. Ich kann nicht genau sagen, was es ist ... aber ... man hat ja manchmal so was." „Ja? Was gibt es denn? ", fragte er erstaunt. „Kann ich nicht sagen ... Aber ich möchte Sie bitten, sehr wachsam zu sein und mich gleich zu benachrichtigen, wenn Ihnen irgend etwas auffällt. Ääh ... in welchem Bereich auch immer. Als Finanzchef sind Sie -- ...
bei unserem kapitalistischen System ja der wichtigste Mann im Unternehmen. Sie wissen doch, die Firma Borgward hatte technisch hervorragende Autos gebaut und ist dennoch kaputt gegangen." „Ja, ich erinnere mich. Jeder verkaufte Borgward brachte der Firma Verluste. Aber bei uns ist nichts im Busch." „Ich weiß, aber über Nacht kann sich viel ändern. Holzauge, sei wachsam!" „Sie beunruhigen mich. Ich sehe nirgends eine Gefahr. Alle Aufträge sind durchfinanziert und unsere Bilanz zeigt hohe schwarze Zahlen. Und keiner unserer Kunden stellt ein Risiko dar." Gloria lächelte: „Das ist ja auch z.T. Ihr Werk, lieber Herr Gorges. Ihnen ist es zu verdanken, dass wir den Auftrag von Montag & Co - das war noch vor meiner Zeit - trotz bester Bedingungen nicht angenommen hatten. Montag & Co. war drei Monate später in Insolvenz," Gloria sah ihm tief in die Augen. „Und Sie wissen, welche bisweilen heftigen Auseinandersetzungen es mit Ihrem technischen Kollegen schon so gegeben hat. Der Herr Dr. Lösinger hätte benahe deswegen gekündigt." „Ja, ich weiß. Doch das ist vorbei." „Ich kann, wenn es wieder mal Schwierigkeiten gibt, mit Ihnen rechnen?" „Auf jeden Fall, Frau von S.!" „Danke! Und nun noch einen schönen Abend. Grüßen Sie Ihren Harem!", schloß Gloria das Gespräch, stand auf und reichte ihm strahlend die Hand. *Seltsam!*, dachte Herr Gorges, *Da ist doch was. Aber was? Und gerade jetzt, wo Schneider ein paar Tage fort ist ...? Plant sie eine Intrige? Kann nicht sein -- sie ist ein zu ...