Ein privater Sexklub 08
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
Lars hat sich bei mir fast entschuldigt, weil er das Wochenende nur für dich da war." Bei der Erwähnung von Lars ging Glorias ganzes Sorgenpakt gleich wieder auf. „Mir ist nicht gut, ich muß mich mal hinlegen." Ohne sich auszuziehen streckte sie sich auf dem Sofa aus. „Soll ich dir einen Tee machen?" „Ja, Bettina, vielleicht einen Baldriantee." „Was hast du denn nur." „Ach, nichts Besonderes, laß'!" So hätte sie jedoch einer Bettina nicht antworten dürfen. Schon als Gloria zur Tür reingekommen war, hatte die gespürt, daß mit ihrer Mutter etwas nicht stimmte. Und wenn es „nichts Besonderes" ist, dann war eben da doch etwas. Und das wollte sie jetzt wissen. Als sie den Tee brachte frug sie: „Ärger in der Firma gehabt?", was Gloria entschieden verneinte: „Ach wo,da habe ich doch nie Ärger." Bettinas Misstrauen wuchs, da Gloria das „da" betont hatte. Weshalb Bettina folgerichtig überlegte *Wenn nicht da -- wo denn dann?* „Habeich dir was getan?" „Nein." „Hängt das etwa mit Lars zusammen?" Das konnte Gloria nun nicht guten Gewissens verneinen, weshalb sie auswich. Bettina fühlte sich auf dem richtigen Wege, ahnte aber noch nicht, wohin der führen würde. Also bohrte sie weiter, wobei Gloria immer wieder einen Haken schlug. Die Lage war etwa so wie damals, kurz bevor Gloria ihrer Tochter ihren veränderten Lebenswandel eingestanden hatte. Schließlich wurde es Bettina zu bunt und sie sagte ganz entschieden: „Gloria! Ich finde es nicht nett und unseren Beziehungen auch nicht ...
angemessen, wenn du mir nicht sagst, was du hast. Da ist etwas, das dich schwer beschäftigt. Wenn du ein Problem hast, dann laß' uns darüber reden. Vielleicht finden wir gemeinsam eine Lösung, vielleicht kann ich dir helfen. Also bitte: W a s i s t l o s?!!!" Die drei letzten Worte kamen in fast befehlendem Ton. *Eigentlich stimmt ja, was sie sagt.*, dachte Gloria. *Wenn's passiert ist, erfährt sie es so oder so. Und außerdem kann es nachhaltige Gesundheitsschäden verursachen, die bis zum Krebs gehen können, wenn man wegen irgendetwas einen Schock bekommen hat und mit niemandem darüber spricht.* So legte sie denn der Tochter die ganze Sache schonungslos dar. Als sie geendet hatte fühlte sie sich etwas erleichtert. „Dazu kann ich im Augenblick nichts sagen als: Wir müssen erst einmal abwarten, ob am Wochenende wirklich etwas passiert ist. Vielleicht machst du dir Sorgen um ein Nichts. Aber ganz allgemein, liebe Gloria: Du bist schon durch viele Krisen unbeschadet hindurch gekommen. Wenn das hier wieder eine wird -- die schaffen wir auch und ich stehe auf alle Fälle fest zu dir und helfe dir mit meinen, wenn auch schwachen Kräften." Gloria flossen die Tränen, wie sie die Tochter so liebevoll und vernünftig reden hörte. Und die strich ihrer Mutter zärtlich über die Haare. „Der Gerold hat mal gesagt, als wir nach einem durchfickten Wochenende in einer warmen sternklaren Nacht sonntags auf der Terrasse saßen: „Das Weltall hat für jedes Problem eines jeden einzelnen die Lösung schon bereit. ...