1. Ein privater Sexklub 08


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    Und wenn wir achtsam sind, finden wir die auch rechtzeitig. Ist unser Blick aber von Sorge und Angst getrübt, werden wir sie übersehen."" Man sagt, Tränen seien das Badewasser der Seele. Gloria lächelte, ergriff eine Hand Bettinas und drückte ihre andere darauf: „Danke, Betti. Aber das alles bleibt erst mal unter uns, bis wir klar sehen. Ja?" „Selbstverständlich." Als sie nachher im Bett lagen, kam es nur zu leichten zärtlichen Berührungen und einem Gute-Nacht-Kuß. *** Am nächsten Tag saß Gloria wieder in ihrem Büro und ging die eingegangene Post durch, als gegen elf das Telefon klingelte: Gloria nahm ab, ohne auf das Display zu sehen: „Ja bitte!" „Hallo Gloria, hier ist Jutta." Ihre Stimme war seltsam verstört und Gloria ahnte Böses. „Du, der Rolf ist vor einer Stunde verunglückt." Wie ein Blitz schoß es durch Glorias Gehirn: *Tot? Dann wäre ich zwar frei, aber es wäre furchtbar -- hoffentlich lebt er noch!* „Was?„ „Ja, der hat mit dem Architekten die Baustelle meiner Eltern besichtigt und an dem Baugerüst war eine Planke nicht gesichert und ist umgeschlagen, als er darauf getreten ist. 7 Meter tief ist er gestürzt. Er hätte tot sein können. Jetzt liegt er im Krankenhaus und wir wissen noch nichts weiter. Er hat furchtbare Schmerzen im linken Bein und der rechten Hüfte. Wir können morgen keinesfalls zurück sein." „Oh, das ist ja schlimm. Rufe mich gleich an, wenn du Näheres weißt. Mein Handy-Nummer hast du ja." „Ja." „Und wenn Du Rolf sprichst, grüße ihn von mir und gute ...
     Besserung." „Danke und bis bald. Ich bin furchtbar durcheinander ..." Gloria rief Elke zu sich und berichtete ihr, was sie gehört hatte. Sie gab ihr die Anweisung strengsten Stillschweigens. „Wenn jemand nach Rolf fragt, seine Rückkehr verzögert sich noch etwas. Keinen Grund angeben, kein Wort von dem Unfall! Es läuft alle so weiter, als wenn Rolf jederzeit zur Tür reinkommen könnte." Gloria dachte nach. Sie hatte mit einem Mal ungeheuer viel Verantwortung bekommen. Sie war jetzt fast die Leiterin des ganzen Unternehmens, solange Rolf ausgefallen war. Ganz klar war ihre Stellung zwischen den Abteilungsleitern zwar nicht geregelt, aber vorbei an ihr konnte keiner. Und sie dachte weiter: *Wenn ich mich hierbei bewähre, kann er mich einfach nicht rausschmeißen, wenn ich ein Kind von einem andern bekomme. Also, Glori, sei guten Mutes!* Nachmittags rief Jutta wieder an. Danach hätte Rolf eine komplizierte Unterschenkelfraktur, aber viel schlimmer noch, eine weitere im Lendenwirbelbereich, was eine Querschnittlähmung bedeuten könnte. Jedenfalls sei er im Augenblick völlig aktions- und verhandlungsunfähig -- schon wegen der Schmerz stillenden Mittel - und würde er wohl noch einige Tage, wenn nicht sogar Wochen andauern. Jutta war ganz aufgelöst. „Also, Elke, jetzt müssen praktisch wir zwei die Firma führen. Bis von Rolf Anweisungen kommen, darf niemand davon etwas erfahren." „Das ist richtig,", stimmte Elke zu, „denn sonst will jeder Abteilungsleiter Chef sein. Das ist dann wie in ...
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