Ein privater Sexklub 08
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
Ein privater Sexklub 08. Glorias Antrittsbesuch bei Schmidts 01 - Sonnabend Das Gewitter war in der Frühe mit heftigem Regen und einer starken Abkühlung wiedergekommen. Gloria zog Hosen an, da Rolf ja nicht da war. Schwarze Hosen, halbhohe Schuhe, dazu eine dunkelrote langärmelige Bluse. Sie begrüßte Elke, die ähnlich gekleidet war, wie üblich mit Küsschen und eine kleinen Klaps auf den Hintern. Sie tauschten ihre Wochenenderlebnisse aus, wobei Elke furchtbar lachen musste, als ihr Gloria von der abgebrochenen und stecken gebliebenen Banane erzählte. „Da mach' dir mal keine Sorge, die fließt schon wieder raus. Is' mir auch mal passiert. Aber warum habt ihr nicht den Blasebalg auf „abpumpen" gestellt und versucht, sie so anzusaugen und rauszuziehen?" „Auf die Idee sind wird vor lauter Aufregung nicht gekommen." Dann ging Gloria in ihr Zimmer und schlug den Kalender auf, um die Termine des Tages und der Woche zu überprüfen. *Mensch Glori! Das darf doch nicht wahr sein!* Ein Schreck fuhr ihr durch die Glieder. Immer wieder zählte sie die Tage vor- und rückwärts. Da hatte sie beim Absetzen der Pille geschusselt und sich mit ihrer Menstruation um eine Woche verrechnet. Sie wollte die letzte Blutung vor einer Woche gehabt haben, so daß sie am kommenden Wochenende von Rolf geschwängert werden konnte, weil dann da ihre fruchtbaren Tage liegen würden. Aber wie sie jetzt sah, hatte sie diese Tage schon jetzt gerade hinter sich. Es waren Sonnabend, Sonntag und Montag, wo sie es mit ...
Lars so toll getrieben hatte. *Deshalb war ich am Wochenende auch so verrückt. Das lag nicht am kommenden Gewitter, sondern an der Geilheit, die in den empfängnisbereiten Tagen besonders blüht.*, dachte sie. *Ich könnte ja, wenn mich Rolf jetzt am Wochenende fickt und ich wirklich schwanger bin, einfach sagen, das Kind ist von ihm.* Aber sie verwarf diesen Gedanken sofort wieder. Zum einen widersprach lügen ihrer Ethik, zum anderen würde Rolf seine Vaterschaft durch einen Gentest bestätigt haben wollen. Nach ihrem Vertrag war eine ungenehmigte Schwangerschaft sofortiger Kündigungsgrund. Rechtlich haltbar war diese Abmachung zwar nicht, das wussten beide. Aber wenn er sie los sein wollte -- einen stichhaltigen Kündigungsgrund würde er schon finden. Sie hatte zwar bisher vorzügliche Arbeit geleistet, aber kein Mensch ist unersetzlich und wenn Emotionen ins Spiel kommen, kann die Vernunft aussetzen -- auch bei einem Rolf Schneider. Gloria war also sehr verwirrt und unkonzentriert, was auch Elke auffiel, diese jedoch mit der Banane in Glorias Bauch erklärte, nicht ahnend, daß da in diesem Bauch noch etwas anderes sein könnte, was nicht in drei Tagen sondern erst in neun Monaten herauskommen würde. Der Tag ging herum und Gloria fuhr sorgenschwer heim. Freudig empfing sie Bettina: „Du, die Andrea hat gestern tatsächlich in Latein eine Zwei geschrieben! Ist das nicht Spitze?" „Sehr schön. Dann war dein Mühe mit ihr ja erfolgreich.", antwortete Gloria und lachte die Tochter an. „Und der ...