Ein privater Sexklub 08
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
aufrichtiger Mensch. Ist sie vielleicht der Intriege eines anderen auf der Spur? Na, wir werden es ja sehen* Gedankenversunken ging Herr Gorges in sein Büro zurück. Das wollte er mit seinen beiden Azubis besprechen, denn Frauen haben oft da einen sechsten Sinn, wo Männer den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Auch Gloria war nachdenklich: *Es ist doch passiert!*, dachte sie. Heute früh war es ihr etwas übel und sie glaubte schon, sie müsse sich übergeben, aber dann verflog alles wieder. Und im Unterbauch war es ihr auch manchmal so etwas warm. Und überhaupt -- da war ein Gefühl, so ein unerklärliches Gefühl. Gleichzeitig baute sich noch eine Sicherheit auf, dass alles einen guten Gang nehmen würde. Bei freier Wahl hätte sie Lars als Vater des Kindes dem Rolf bei weitem vorgezogen. Aber na ja, sie konnte jetzt doch nichts mehr ändern. So packte sie ihre Sachen zusammen, schloß das Büro ab, stieg wieder wohlgemut gestimmt in ihren Porsche und fuhr heim zu Bettina. Als Bettina ihr öffnete und sie in das strahlende Gesicht ihrer Tochter sah freute sie sich. „Gab es was?", fragte sie ihre Tochter. „Inno hat angerufen und will sich später nochmals melden." Da klingelte auch schon das Telefon. Gloria schaute auf das Display. Nein nicht Jutta -- eine unbekannte Nummer. „Ja bitte?" „Hier ist Innozentia Schmidt.", erklang eine helle Stimme, „Ich hätte gern Frau v. S., Frau Gloria v. S., gesprochen." „Ja, Frau Schmidt, mit der sprechen sie." „Sie wissen, wer ich bin?" Lachend ...
antwortete Gloria: "Ja, wenn es nicht mehrere Innozentias Schmidt gibt, sind Sie die Mutter von Lars und Andrea." „Ja. Ich wollte Ihnen für die Bilder danken, die sie mir durch Andrea geschickt hatten und für Ihre Grüße." „Nett, daß sie sich melden." „Ja, Baronin, ich habe mir gedacht, da unsere Kinder ja so intensive intime Beziehungen haben, und wir alle Ihre Bettina in unser Herz geschlossen haben -- wir sollten uns doch mal kennen lernen." „Oh ja, Frau Schmidt. Sie sind mit zuvor gekommen. Ich wollte Sie auch schon deswegen anrufen. Man sollte doch zu mindest mal am Telefon mit einander sprechen" *Angenehme sinnliche Stimme!*, dachte Inno, und antwortete: „Aber was halten Sie denn davon, wenn wir uns nicht nur sprechen, sondern auch sehen würden? Da mein Mann ja die Bettina besonders mag, wie Sie wissen" -- dabei lachte Innno unterdrückt, aber für Gloria hörbar - „hätte er auch Sie gern kennen gelernt." „Auf den Bildern macht Ihr Mann einen sehr sympathischen Eindruck." Wieder nahm Inno das sinnliche Schwingen in Glorias Stimme wahr. „Dann darf ich Sie, liebe Baronin, vielleicht am Sonnabend zum Kaffee einladen?" „Sehr gerne, Frau Schmidt, allerdings unter Vorbehalt. Wir haben nämlich in der Firma durch einen Unglücksfall ein großes Problem bekommen und da muß ich jetzt immer auf Abruf bereit stehen. Aber ich denke, am Wochenende werde ich Ruhe haben. Um wie viel Uhr denn?" „Drei Uhr, dachte ich." „Fein." „Und noch eins, Baronin ..." „Ach lassen Sie doch die „Baronin" weg! Ich bin ...