1. Ein privater Sexklub 08


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    Kaffee ein. Was meinst Du?" Und was er meinte! Er stellte sich vor, wie dieses Weib ihm auf der Massageliege den Po zur Bearbeitung hinhalten würde und er diese vollen Backen durchkneten könnte. Gerold stand auf üppige Frauenärsche, denen er mit Freude Spannung und Festigkeit verschaffte. Bettinas Hintern zeigte bereits die ersten Erfolge seiner Bemühungen. Und natürlich wurden die Weiber dabei auch geil. Da er aber mit Kundinnen bzw. Patientinnen grundsätzlich nichts anfing, musste er seine eigene dabei hoch kommende Geilheit unterdrücken, um sie später auf die Frauen seiner Familie abzuleiten, unter denen Betti natürlich sein bevorzugtes „Opfer" war. Und die zeigte sich auch besonders willig, da sein Schwanz dem von Lars fast völlig glich. Gloria war ihm also auch in dieser Hinsicht hochwillkommen -- so zu sagen ein Leckerbissen. „Ich meine, das ist klug und weise.", antwortete er Inno und nickte. Inno betrachtete noch einmal das Bild auf dem Gloria mit erhobenem Hintern ihre Hände auf die Tischplatte gestützt hatte. Wie schön die Pflaume da unter den Arschbacken hervor trat! Dann nahm sie ein anderes Bild und biß wieder in ein Brötchen. „Ich meine, du solltest auch ihren Bauch massieren. Die Muskeln um den Nabel könnten etwas fester sein, so wie bei Betti." „Na ja,", antwortete er, „die Betti hat ja auch noch kein Kind bekommen." „Um so notwendiger. Man muß doch einer Frau ihre gehabten Schwangerschaften nicht gleich ansehen. Übrigens: Ihre Votze finde ich gut - gefällt ...
     mir. Zwar ohne Besonderheiten, aber gerade das ist reizvoll. Ziemlich symmetrisch, diese fleischigen und sich vorwölbenden, eng geschlossenen Schamlippen. Und diese sehr originelle Rasur auf dem Schamberg." „Aber jetzt, meine Liebe muß ich mich aufmachen. Da warten schon ein Mann und zwei Frauen auf mich." Er zog seinen Kittel über, gab Inno einen Kuß und verschwand in seinem Behandlungszimmer. *** Gloria rief, als sie an ihrem Schreibtisch saß, zuerst Jutta an, um zu hören, wie es Rolf ging. Unter dem Einfluß der Medikamente und Schmerzmittel lag er ziemlich teilnahmslos in seinem Bett und döste vor sich hin. Die Untersuchungsergebnisse waren nur insofern beruhigend, als daß keine Lebensgefahr mehr bestand. Aber Genaueres ließ sich noch nicht sagen. „Richte ihm bitte aus, Jutta, wenn er vernehmungsfähig ist: Hier ist alles im Lot." „Mache ich, Gloria, Tschüs!" Gloria wickelte die Routinearbeiten ab, ließ sich den Bereichsleiter „Produktion" kommen, um einige Fragen zu klären, sprach dann mit dem Einkaufschef, und ließ sich nichts anmerken -- weder hinsichtlich ihres eigenen Befindens noch bezüglich der Krisensituation der Firma. Als Rolfs Assistentin hatte sie ja einen Überblick über das gesamte Geschehen im Unternehmen. Und da er jetzt ausgefallen war, konnte sie eigentlich alle Weichen stellen, und in gewissem Umfang auch Weisungen erlassen. Sie wurde von niemandem kontrolliert und konnte immer sagen, Herr Schneider hätte das so angeordnet. Niemand würde daran zweifeln. Sie ...
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